„Das Probetraining war gut, jetzt muss ich abwarten, was von Red Bull New York kommt“, berichtet Alexander Bangerl via Facebook der PZ. Der Fußballer verrät dabei, dass er auch noch mit Clubs aus Europa in Kontakt ist. Der Grund: „Jeder Verein in der MLS darf nur eine begrenzte Anzahl an internationalen Spielern haben. Und diese internationalen Plätze werden dann meist mit erfahrenen Spielern aus Europa besetzt. Das ist so das einzige Problem, das ich in der MLS habe“, sagt Alexander Bangerl und wartet nun, was sich ergibt.
Der Pforzheimer spielte in der Jugend bei Germania Brötzingen, mit 13 Jahren führte ihn sein Weg zur TSG Hoffenheim, wo er bis zur U17 spielte. Danach wechselte Alexander Bangerl zur U19 des Karlsruher SC, von dort dann 2013 zum SV Spielberg. Seit 2014 spielt Innenverteidiger Bangerl für die Uni-Mannschaft Columbia Lions in New York. Der Kapitän hat seitdem schon zahlreiche Auszeichnungen entgegennehmen dürfen.