"Wir sind aufgrund einiger Verletzten sehr unglücklich abgestiegen, wie ich finde", erklärt Heringlehner, der weiter ausführt: "Für mich gab es nicht den geringsten Grund, hier in Ortenburg nicht weiterzumachen. Die junge Truppe zieht voll mit, die Chemie mit der Vereinsführung stimmt und nächstes Jahr werden wir wieder voll angreifen." Heringlehner will nicht mehr selbst so häufig als Spieler ins Geschehen eingreifen müssen: "Hoffentlich muss ich nicht wieder so oft in die Bresche springen wie diese Saison, denn eigentlich will ich die Mannschaft von der Linie aus coachen, auf dem Feld ist das oft nur schwer möglich."
ASV-Abteilungsleiter Georgios Dimou ist mit der Arbeit von Heringlehner trotz des Abstiegs aus der Kreisliga mehr als zufrieden: "Thomas macht wirklich einen klasse Job, weshalb wir froh sind, dass er verlängert hat. Außerdem steht die Mannschaft zu 100 Prozent hinter dem Trainer und gibt immer alles."