BZ: Kam Ihnen die Spielpause über Pfingsten gelegen oder hätten sie gerne weitergemacht?
Mahler: Ich hätte gerne durchgespielt, dann wäre die Sommerpause auch etwas länger ausgefallen. So sind es nur vier Wochen.
BZ: Welche Mannschaft, Riedöschingen/Hondingen oder die DJK II, hat in den Spielen gegen Ihr Team den stärkeren Eindruck hinterlassen?
Mahler: Beide Teams sind etwa gleichstark. Gegen Riedöschingen haben wir unglücklich verloren, gegen die DJK unentschieden gespielt. Riedöschingen lebt natürlich von Björn Werhan und Tim Heine, die DJK ist etwas ausgeglichener besetzt.
BZ: Mit einem Sieg in Donaueschingen könnte Ihre Mannschaft der DJK die Meisterschaft vermiesen. Welche Ziele haben sie für das letzte Spiel?
Mahler: Die Donaueschinger wollen Meister werden, doch wir werden ihnen nichts schenken. Wir werden uns reinhängen, die müssen sich den Titel verdienen.
BZ: Wie geht es bei Ihnen weiter?
Mahler: Ich werde beim FC Neustadt weitermachen. Es funktioniert gut: die Zusammenarbeit mit der Ersten, mit dem Vorstand und dem Team drumherum. Viele A-Jugendliche rücken zu den Aktiven auf und die wollen wir integrieren.