Obrigheim hält Verfolger auf Distanz

Da der VfK Didesheim seine Begegnung gegen den SV Schollbrunn bereits Ende September ausgetragen hat ist er am kommenden Wochenende zum Zuschauen verdammt.

Dadurch kann der SV Bergfeld wieder am VfK vorbeiziehen und wieder Tabellenplatz drei einnehmen. Vorausgesetzt ist natürlich ein Auswärtssieg in Reisenbach. Im Heimspiel gegen den SV Obrigheim hatten Vodanonic&Co keine Chance und unterlagen klar mit 1:3.

Im Spiel um Platz 5 konnte der SV Katzental seinen Heimvorteil nicht nutzen und kam gegen den TSV Strümpfelbrunn II nicht über ein Unentschieden hinaus. Am Kommenden Wochenende haben die Schützlinge von Sascha Wolf nochmals die Chance ihren Fans einen Heimsieg zu schenken, wenn man den SC Oberschefflenz II in Katzental begrüßt.

Trienz hofft auf Ausrutscher von Obrigheim

Pflichtaufgabe erfüllt hieß es beim FC Trienz nach dem 8:0 in Krumbach. Auch in die Begegnung gegen den VfB Allfeld II geht Tobi Santiago mit seiner Mannschaft als Favorit und alles andere als ein klarer Sieg wäre eine Überraschung.

Sehr deutlich unterlag die SG Limbach/Wagenschwend dem VfK Diedesheim.Gegen den SV Krumbach möchte man nun wieder selbst jubeln und wieder in die obere Tabellenhälfte vorstoßen. Der Aufwärtstrend des SV Krumbach wurde von Trienz jäh gestoppt und mit 0:8 kassierte man zum dritten Mal in dieser Saison acht Gegentore.

Trotz Tabellenplatz 14 geht der TSV Sulzbach II als klarer Favorit in das Match gegen den FC Neckarzimmern II. Die Phönix Elf kassierte die 10. Niederlage im 10. Spiel und steht mit lediglich 4 geschossenen Toren weiterhin am Tabellenende.

Ein weiteres Duell zweier Reserveteams steigt in Auerbach, wo der SV Dielbach II vorstellig wird. Beide Mannschaften spielen eine ausgeglichene Runde und können mit den bisher erreichten 13 bzw. 14 Punkten zufrieden sein.

Spitzenspiel im hohen Odenwald

Spitzenreiter SV Obrigheim steht eine schwierige Aufgabe bevor, denn bei der zweiten Mannschaft des TSV Strümpfelbrunn gewinnt man nicht mal eben im Vorbeigehen. Und ein Sieg ist Pflicht, will man vor dem FC Trienz bleiben und die Tabellenführung behaupten. Abteilungsleiter Martin Huber wird gegen seinen Ex-Verein tief in die Motivationskiste greifen und wohl selbst seine Kickschuhe schnüren. Und auch für Gästetrainer Gabriel Ramirez ist es ein besonderes Match, stand er doch noch vergangene Runde im Kader des TSV.