Weiterhin ist bei der DJK Sand im Getriebe. Die Führung der Gäste nach einem Stellungsfehler in der Abwehr (15.) egalisierte Penz kurz vor dem Pausenpfiff. Derselbe Akteur brachte Oberasbach nach einer Stunde in Front, doch begünstige ein neuerliches Abstimmungsproblem in der DJK-Abwehr den 2:2-Ausgleich der Gäste (65.). Anhand eines direkt verwandelten Freistoßes gingen die Gäste eine Viertelstunde vor Schluss erneut in Führung, doch anhand eines im Nachschuss verwandelten Handelfmeters sicherte Zucker (82.) der Heimelf zumindest einen Punkt.
Zunächst tat sich der Tuspo hart und geriet nach 25 Minuten zunächst in Rückstand. Jedoch steigerte sich Roßtal im Laufe der Partie und wendete durch Tore von Oppitz (47.), Hilbert (80.) und Steinlein (90.) noch das Blatt.
Nach Rehs direkt verwandeltem Freistoß (13.) war die DJK das tonangebende Team. Unmittelbar vor der Pause parierte Fürths Keeper Orasteam einen Foulelfmeter von Merz. In diesem Zuge wurde der Fürther Chrobok nach einer Unsportlichkeit des Feldes verwiesen. In Unterzahl kämpfte die Heimelf leidenschaftlich. Christian Heinl (59.) glich für Altenberg aus, ehe wiederum Reh (62.) zum 2:1-Endstand einköpfte.
Die Gästeführung von Bayreuther (11.) glich Faff anhand eines umstrittenen Foulelfmeters aus (18.). Nur vier Minuten später sorgte Katona für den späteren Endstand. Zwar erspielten sich im weiteren Verlauf einer umkämpften Partie beide Seiten etliche weitere Möglichkeiten, ein Tor fiel dennoch nicht mehr.
Einen verdienten 3:0-Erfolg fuhr der TSV Südwest bei Stein II ein. Die Gäste waren von Beginn an drückend überlegen, erarbeiteten sich aber wenig zwingende Chancen. So dauerte es bis zur 70. Minute, bis Rupprecht das Spiel mit dem 2:0 entschied.
Von Beginn an hatte die SpVgg das Heft in der Hand und mehr vom Spiel. Nach dem Ausgleich entwickelte sich eine kampfbetonte Partie, in der auch der SCW die Chance zur Führung hatte. Die cleveren Gäste hebelten die Worzeldorfer Abwehr zweimal aus und machten alles klar.
Trotz der Führung und großen Kampfgeistes gelang es Eibach nicht, die Punkte daheim zu behalten. Die spielstarken Gäste verstanden es, die Partie zu drehen und drei Zähler zu entführen. Falkenheims Held dürfte wohl Keeper Bilir sein, der in der Druckphase der Gastgeber einen Elfmeter parierte.