Die Stimmung bei Mannschaft und Trainerstab war beim Donnerstagtraining gelöst, hatte man doch am Vorabend das erste Pflichtspiel beim SC Feucht (im Pokal) in einem aufregenden Elfmeterkrimi gewonnen. Am Samstag, 13. Juli, folgt bereits das Zweitrunden-Match gegen Quelle Fürth, bevor dann eine Woche später zum Punktspielauftakt ausgerechnet Ex-ASV-Coach Andy Speer mit seinem DJK Ammerthal das Hock-Team zum Bayernliga-Tanz bittet. Elf Neuverpflichtungen wurden an dieser Stelle schon vor zwei Wochen vorgestellt. Zwei weitere Neulinge präsentierte der ASV „ganz frisch“ gestern Abend. Große Stücke halten Coach Erich Hock und Teammanager Georg Laube auf den hochtalentierten Laurin Waldhauser, dessen Vater Juniorentrainer und Koordinator beim 1. FC Nürnberg ist. Der 19-Jährige wechselte vom FSV Erlangen-Bruck.
Vom FC Neuruhrort (Ruhrgebiet) kommt Jean-Paul Nomel. Der 25-jährige Stürmer von der Elfenbeinküste spielte zuvor bei einem ungarischen Erstligisten. Nomel wohne ja eigentlich in Paris, erzählt Laube, habe aber Freunde in Deutschland.