2024-04-30T13:48:59.170Z

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Die Abteilungsleiter Tobias Helfer (links) und Jonas Wiest (rechts) freuen sich über die Verpflichtung von Thomas Wiesmüller.
Die Abteilungsleiter Tobias Helfer (links) und Jonas Wiest (rechts) freuen sich über die Verpflichtung von Thomas Wiesmüller. – Foto: Spies

Neuer Trainer beim SV Münster

Thomas Wiesmüller übernimmt im Sommer den Kreisklassisten

Die Kommandos beim Kreisklassisten SV Münster wird ab dem Sommer ein neuer Trainer an der Außenlinie geben. Der Verein verpflichtete mit Thomas Wiesmüller einen jungen Trainer (33 Jahre), der dennoch schon viele Erfahrungen sammeln durfte. So heißt es in einer Pressemitteilung. Neben mehreren Jahren im Jugendbereich des FC Augsburg kann er bereits auch schon Landesligaerfahrung mit dem TSV Aindling für sich verbuchen. Weitere Stationen waren der TSV Rehling wie auch Mertingen.

Letztlich habe man sich bewusst für einen erfahreneren Trainer an der Linie entschieden, um den eigenen jungen Spielern noch das nötige Handwerkszeug mit auf den Weg geben zu können. Dazu Abteilungsleiter Jonas Wiest: „Wir sind froh, dass sich Thomas für uns entschieden hat. In unseren Augen bringt es unserem Team mehr, wenn sich jeder Spieler um zehn Prozent weiterentwickelt, als wenn uns ein überragender Spielertrainer nur punktuell besser machen würde.“ Ganz verzichten auf die spielerische Komponente muss man in Münster aber dennoch nicht. So hat man sich auch auf die Zusammenarbeit mit Martin Brodowski vom TSV Pöttmes einigen können. Dieser agiert zukünftig als spielender Co-Trainer und soll die Defensive stärken. Wiest: „Mit Martin konnten wir unser Trainergespann sinnvoll vervollständigen und sind darüber extrem glücklich.“ Brodowski sei seit Jahren Kapitän und defensive Bank beim Kreisligisten TSV Pöttmes. Dementsprechend werden sich die Wege mit dem aktuellen Trainer Florian Steppich zum Saisonende trennen. „Wir bedanken uns bei Florian Steppich für sein Engagement für den SV Münster und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, so Wies weiter.

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Aufrufe: 023.2.2020, 10:27 Uhr
Donauwörther Zeitung / dzAutor