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F: Rinke
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Nachspiel im Kreispokal

SV Heide Klein Schwechten setzte sich im Halbfinale gegen Rot-Weiß Werben durch +++ Nach vierter Auswechslung entscheidet das Sportgericht

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Kreispokal 16/17
Für den SV Heide Klein Schwechten hat das Erreichen des Pokalendspiels ein sportgerichtliches Nachspiel. Die Heide-Kicker setzten sich in der Vorschlussrunde Ende März gegen den SV Rot-Werben nach Verlängerung durch und feierten das vermeintliche Weiterkommen. Doch eine Auswechslung in den zusätzlichen 30 Minuten wird dem Verein wohl nun zum Verhängnis.

"Ich bin nach Abpfiff der 90 Minuten zu den Schiedsrichtern in den Mittelkreis gegangen. Die waren sich alle drei einig, dass ein vierter Wechsel möglich sei", wird Klein Schwechtens Trainer René Giese in der Volksstimme zitiert. Doch anders als im DFB-Pokal, wo aktuell seit dem Achtelfinale eine vierte Auswechslung in der Verlängerung möglich ist, wird es im Kreispokal weiterhin nicht praktiziert.

Somit wird wohl Werben den zweiten Finalplatz neben Weiß-Blau Stendal einnehmen. Die Blau-Weißen setzten sich im zweiten Halbfinale gegen Schollene im Elfmeterschießen durch. "Unser Kapitän ist zu Beginn der Verlängerung zum Schiedsrichter gegangen, der ihm antwortete, dass dies nur ein Probelauf ist und somit kein vierter Wechsel möglich sei“, so Stendals Trainer Robert Riep gegenüber der Volksstimme.

Aufrufe: 03.4.2017, 16:20 Uhr
Robert KeglerAutor

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