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Max Schneider (vorne am Ball) wird im Sommer seinen Spielertrainerposten beim TSV Bayerbach nach vier Jahren zur Verfügung stellen. F: TSV

Nach vier Jahren: Max Schneider verlässt im Sommer Bayerbach

33-jähriger Spielertrainer und A-Klassist gehen nach der laufenden Saison getrennte Wege +++ »Mir gefällt es hier hervorragend. Doch nach vier Jahren ist es für mich persönlich Zeit für eine Veränderung«

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AK Laaber 17/18

Bayerbach

Maximilian Schneider

Der TSV Bayerbach und die Wege seines Übungsleiters trennen sich im Sommer. Nach vier durchaus erfolgreichen Jahren wird Max Schneider nach der laufenden Spielzeit seinen Spielertrainerposten zur Verfügung stellen. Der 33-Jährige würde sich am liebsten mit dem Aufstieg verabschieden. An der Tabellenspitze der A-Klasse Laaber scheint der SV Kläham zwar schon enteilt, aber Platz zwei und die damit verbundenen Relegation sind für die Bayerbacher zur Winterpause nur einen Zähler entfernt.

"Die Mannschaft hat sich in den letzten vier Jahren sehr gut entwickelt, sowohl in sportlicher als auch in kameradschaftlicher Hinsicht. Moral und Zusammenhalt sind vorbildlich. Die eigenen Jugendspieler wurden sehr gut integriert und einige schafften den Sprung in die erste Mannschaft. Taktisch wie auch spielerisch haben sich die beiden Seniorenmannschaften etabliert und sollten auch in Zukunft in der A-Klasse Laaber bzw. der Reserverunde eine gute Rolle spielen", lassen die Verantwortlichen des Vereins wissen. Die Zukunft des scheidenden Trainers Max Schneider, der gerade den Trainerschein absolviert und als Spieler bereits Landesliga- und Bezirksliga-Erfahrung sammeln konnte, ist noch offen. Der 33-Jährige findet durchweg warme Worte für den TSV Bayerbach: "Mir gefällt es hier hervorragend. Nicht zuletzt wegen der Fans und dem ganzen Verein, der hinter einem steht und mir die Chance ermöglicht hat, ins Spielertrainergeschäft einzusteigen. Doch nach vier Jahren ist es für mich persönlich Zeit für eine Veränderung. Ich wünsche dem TSV nur das Beste und hoffe, dass wir in dieser Saison trotz vieler Verletzungen am Ende ganz vorne mit dabei sein werden."