2024-05-02T16:12:49.858Z

Analyse
Nach der Auftaktniederlage gegen die Eintracht TRB hat die FSG Mündling-Sulzdorf (mit Georg Heckel, vorne in Rot im Spiel gegen Megesheim) kein Spiel mehr verloren und steht an der Tabellenspitze der A-Klasse Nord.
Nach der Auftaktniederlage gegen die Eintracht TRB hat die FSG Mündling-Sulzdorf (mit Georg Heckel, vorne in Rot im Spiel gegen Megesheim) kein Spiel mehr verloren und steht an der Tabellenspitze der A-Klasse Nord. – Foto: Anton Färber

Mündling hat Lust zu siegen

Die FSG schwimmt in der A-Klasse auf einer Erfolgswelle

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Bei der FSG Mündling-Sulzdorf ist man gewarnt. „Wir wissen, dass es aufgrund der Ausgeglichenheit ganz vorne, schnell wieder nach hinten gehen kann“, sagt Stefan Fischer. Der Trainer des überraschenden Tabellenführers in der A-Klasse Nord will aber den Moment mit seinen Mannschaftskollegen „voll auskosten“. Woche für Woche gehe das Team hochmotiviert an die Aufgabe heran – „und wir belohnen uns auch noch dafür“.

Fischer hat durchaus eine Erklärung für die Erfolgswelle der Fußballspielgemeinschaft: „In der Offensive sind wir effektiv, in der Abwehr konsequent.“ Seine Aufgabe sieht Fischer darin, „weiter Lust auf Siege zu vermitteln, statt Angst aufkommen zu lassen, wir könnten mal verlieren“. Er selbst hat bislang 14 Treffer erzielt. Nur noch Massimiliano Porcari von Athletik Nördlingen war mit 16 Buden erfolgreicher.

Am kommenden Sonntag ist der Spitzenreiter Gast beim Schlusslicht FC Marxheim/Gansheim. Fischer warnt davor, die Aufgabe auf die leichte Schulter zu nehmen. Er will seine Truppe siegen sehen, „damit wir am übernächsten Spieltag gegen den BC Huisheim mit breiter Brust antreten können“.

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Aufrufe: 09.10.2019, 11:43 Uhr
Donauwörther Zeitung / Helmut BissingerAutor