Mörlenbach mit Derbysieg

FC Fürth II - VfR Fehlheim II 1:3 (0:2)

Zwölf Mann standen FC-Spielertrainer Oliver Alimi im letzten Spiel zur Verfügung, und die wurden ordentlich durcheinandergewirbelt. Alimi wechselte durch, und so fand sich unter anderem Stürmer Andrei Hanikel im Tor wieder. „Die Mannschaft hat Leidenschaft gezeigt, obwohl es um nichts mehr ging“, lobte der FC-Spielertrainer.

SC Rodau - TV Lampertheim II 5:6 (1:3)

Die 50 Zuschauer bekamen ein torreiches Spiel zu sehen. „Das war ein versöhnlicher Saisonabschluss. Man hat halt gemerkt, dass es für beide Teams um nichts mehr geht“, sagte der Lampertheimer Betreuer Jürgen Hofmann. Der TVL II legte stets vor, lag zur Halbzeit mit 3:1 in Front. Rodau steckte aber nie auf, kam noch einmal auf 5:6 heran, doch die Lampertheimer gewannen am Ende knapp. René Salzmann erzielte zwei Treffer, Timo Rodovsky, Jonas Hoffmann, Patrick Bleiziffer und Mathis Frerking erzielten die weiteren Tore für den TV Lampertheim II. „Wir haben offensiv gut gespielt“, befand Jürgen Hofmann. Obwohl sportlich der Klassenerhalt geschafft wurde, wird der TVL In der kommenden Saison keine zweite Mannschaft mehr stellen.

TSV Hambach - Olympia Lampertheim 3:0 (gewertet)

Da die Mehrheit der Olympia-Spieler Karten für das Aufstiegsspiel des SV Waldhof Mannheim hatte, mussten die Lampertheimer die Partie wegen Spielermangels absagen. „Das ist eben eine Charakterfrage“, befand Patrick Andres, der Spielauschussvorsitzende der Olympia, der für die neue Saison einen kleinen Umbruch im Kader ankündigte.

SV/BSC Mörlenbach - TSV Weiher 4:2

Erster Einsatz in der ersten Mannschaft und gleich ein erstes Tor: Für Munir Mahmud, den Eritreer im Trikot des SV/BSC, war es ein Einstand nach Maß. Jürgen Möhler, stellvertretender Vorsitzender des SV Mörlenbach, gestand Weiher ein optisches Übergewicht zu. Weitere zwingende Chancen habe sich der Lokalrivale aber nicht erspielen können.

FSV Zotzenbach - VfL Birkenau II 8:0 (4:0)

Eine klare Sache war das Duell zwischen dem FSV Zotzenbach und der 1b des VfL Birkenau. Nico Kahlenberg im Tor des VfL verhinderte nach Auffassung von FSV-Pressesprecher Roland Agostin eine zweistellige Niederlage.