2024-06-14T06:55:53.576Z

Allgemeines

Mittelfristig will Türkiyemspor Hagen in die Landesliga

Mit einem verstärkten Kader will der Aufsteiger weiter für Furore sorgen

Trotz Verletzungssorgen wusste Türkiyemspor Hagen in der Bezirksliga 6 zu gefallen. Platz sieben spricht für sich. Geht es nach Trainer Metin Uzun, soll sein Team in die Spitzengruppe einziehen. Neuzugänge wurden dafür verpflichtet.

Der Aufsteiger gab vor der Saison das Ziel "Klassenerhalt" aus, denn die erste Bezirksliga-Runde sollte kein Ausrutscher sein. Nach 24 Punkten winkt der Ligaverbleib bereits in den ersten Begegnungen der anstehenden Rückrunde.

„Wir haben eine gute erste Saisonhälfte gespielt. Die Jungs haben in den meisten Spielen überzeugt. Mit etwas Glück und weniger Verletzten wäre sogar noch der eine oder andere Punkt mehr drin gewesen", erklärte der Coach der Westfalenpost. Deshalb wurde reagiert - und ordentlich zugeschlagen. Die Aufgebotsstärke umfasst nach der Winterpause 30 Spieler.

Mit Kadir Yilmaz, Bertrand Sowoue (beide VTS Iserlohn), Lorenzo Restieri (TSK Hohenlimburg), Philip Wiesner (FC Gevelsberg-Vogelsang), Fatih Dursun (3. Liga Türkei), Dalobir Dado (3. Liga Serbien), Ismail Ayar, Adrian Gregorz (beide SSV Hagen) und Mübin Aydin (TuS Ennepetal A-Jugend) haben neun Akteure den Weg zu Türkiyemspor gefunden; Ferhat Kaya (Fortuna Hagen), Adrian Niemiec (TuS Heven), Mehmet Civelek (TSK Hohenlimburg), Gökhan Özdemir (FC Wetter) und Mehmet Sahin (Ausland) schlossen sich dagegen anderen Klubs an.

Der Aufsteiger gab vor der Saison das Ziel "Klassenerhalt" aus, denn die erste Bezirksliga-Runde sollte kein Ausrutscher sein. Nach 24 Punkten winkt der Ligaverbleib bereits in den ersten Begegnungen der anstehenden Rückrunde.

„Wir haben eine gute erste Saisonhälfte gespielt. Die Jungs haben in den meisten Spielen überzeugt. Mit etwas Glück und weniger Verletzten wäre sogar noch der eine oder andere Punkt mehr drin gewesen", erklärte der Coach der Westfalenpost. Deshalb wurde reagiert - und ordentlich zugeschlagen. Die Aufgebotsstärke umfasst nach der Winterpause 30 Spieler.

Mit Kadir Yilmaz, Bertrand Sowoue (beide VTS Iserlohn), Lorenzo Restieri (TSK Hohenlimburg), Philip Wiesner (FC Gevelsberg-Vogelsang), Fatih Dursun (3. Liga Türkei), Dalobir Dado (3. Liga Serbien), Ismail Ayar, Adrian Gregorz (beide SSV Hagen) und Mübin Aydin (TuS Ennepetal A-Jugend) haben neun Akteure den Weg zu Türkiyemspor gefunden, Ferhat Kaya (Fortuna Hagen), Adrian Niemiec (TuS Heven), Mehmet Civelek (TSK Hohenlimburg), Gökhan Özdemir (FC Wetter) und Mehmet Sahin (Ausland) schlossen sich dagegen anderen Klubs an.

Dabei wurde auch mit Weitsicht gehandelt; Kurzschlussreaktionen gehören nicht zur besonnenen Arbeit des Tabellensiebten. Ausgerichtet wird die Kaderplanung anhand eines Fünf-Jahres-Plans, wie Uzun dem Blatt weiter geschildert hat: „Die Landesliga kommt für uns zum jetzigen Zeitpunkt sowohl sportlich als auch infrastrukturell allerdings noch nicht in Frage. Wir müssen uns in den kommenden Jahren zunächst einmal konstant im oberen Drittel der Bezirksliga etablieren. Wenn uns das gelingt, dann werden wir mittelfristig natürlich auch den Aufstieg anvisieren.“

Zum Saisonende wäre der ambitionierte Aufsteiger daher mit dem Erreichen des zweiten bis fünften Platzes zufrieden.

Aufrufe: 06.2.2017, 08:00 Uhr
André NückelAutor