2024-04-25T14:35:39.956Z

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Nils Boll, derzeit Trainer beim SV Grafenhausen: „Meine schönste Zeit als Fußballer habe ich erlebt, als wir mit meinem Vater als Trainer mit  dem TuS in die Landesliga aufgestiegen sind.“
Nils Boll, derzeit Trainer beim SV Grafenhausen: „Meine schönste Zeit als Fußballer habe ich erlebt, als wir mit meinem Vater als Trainer mit dem TuS in die Landesliga aufgestiegen sind.“ – Foto: Wolfgang Scheu

Meine Top-Elf: Nils Boll vom SV Grafenhausen benennt sein Dream-Team

Nils Boll, Trainer des SV Grafenhausen, lässt im 3-4-3 spielen

Der Name Boll ist mit der jüngeren Geschichte der Bonndorfer Fußballer eng verbunden: Vater Wolfgang Boll stieg mit dem TuS Bonndorf in die Landesliga auf und führte die Mannschaft dort in der erfolgreichsten Saison auf den dritten Platz. Sohn Nils Boll kickte für den TuS in der Jugend, später bei den Aktiven und trainierte die erste Mannschaft einige Jahre später ebenfalls.
Der heute 40-jährige Nils Boll hat als A-Jugendspieler den fußballerischen Feinschliff beim FC 08 Villingen und SC Freiburg bekommen. Beim SC war Christian Streich sein Trainer. Anschließend kickte der Mittelfeldspieler für den FC Neustadt, den FC Bad Dürrheim (Verbandsliga) und seinen Bonndorfer Heimatverein. Der TuS war seine erste Trainerstation. „Wenn Nils Boll als Trainer zu haben ist, ist er in Bonndorf immer ein Thema“, sagte damals ein führendes Vereinsmitglied. Später übernahm der Realschullehrer den Bezirksligisten SV Grafenhausen, den er nach wie vor coacht.

Aufrufe: 015.6.2020, 12:30 Uhr
Jürgen Ruoff (BZ)Autor