Seiner Begeisterung konnte man auch Erleichterung entnehmen. „Man hat gesehen, dass Schwindegg die beste Rückrundenmannschaft der Liga ist. Die haben sich nicht versteckt, und wir mussten uns erstmal zehn Minuten rein arbeiten“, bekam die Hablowetz-Elf die Gäste im Verlauf der ersten Hälfte aber zunehmend in den Griff. „Wir hatten bei vier, fünf Hundertprozentigen einfach Pech. Entweder hat der junge SV-Keeper stark gehalten, oder einer hat den Ball von der Linie gekratzt.“ Gut, dass Marinus Riedl nach einer einstudierten Ecke auch noch einen zweiten Gang auftischen konnte – 2:0 (64.).
Generell konnte Hablowetz nach einer dominanten zweiten Hälfte Lob verteilen. Die Leichtigkeit sei zurück: „Einfach rausgehen und Fußball spielen funktioniert wieder.“
TSV Emmering – SV Schwindegg 2:0
TSV Emmering: Kleingütl, Mayr, Gressierer, Maier, Redl, Riedl, Riedl, Huber, Breu (73. Köck), Beil (83. Tuscher), Lohmaier (73. Kirchlechner) - Trainer: Hablowetz
SV Schwindegg: Kumpfmüller, Huber, Zollner, Kostic, Yildiz, Kök, Kleine (60. Burghart), Bornemisza, Fischbacher (64. Huber), Kök (60. Noreiks), Scharf - Trainer: Beintvogl
Schiedsrichter: Christian Brückner (Rosenheim) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Riedl (51.), 2:0 Riedl (64.)