2024-04-25T14:35:39.956Z

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Das Foto zeigt Kabambi bei der Vertragsunterzeichung mit Beecks Sportlichem Leiter Friedel Henßen.
Das Foto zeigt Kabambi bei der Vertragsunterzeichung mit Beecks Sportlichem Leiter Friedel Henßen. – Foto: FC Wegberg-Beeck

Manuel Kabambi wechselt vom SV Straelen zum FC Wegberg-Beeck

Erst vor wenigen Wochen hatte sich Manuel Kabambi dem SV Straelen angeschlossen. Jetzt ist er für den FC Wegberg-Beeck unterwegs.

Zwei Wochen vor dem Start in die Regionalliga hat Aufsteiger FC Wegberg-Beeck noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Für zwei Jahre hat Manuel Kabambi im Waldstadion unterschrieben.

Der 25-jährige gebürtige Engelskirchener wechselt vom SV Straelen nach Beeck. In der abgelaufenen Saison hat er allerdings für den FC Hürth in der Mittelrheinliga gespielt. Bei 16 Einsätzen, davon 14 von Beginn an, erzielte Kabambi 9 Treffer. Der 1,92 Meter große Angreifer kann sowohl auf den Außenbahnen als auch im Sturmzentrum eingesetzt werden.

Kabambi erklärt seinen erneuten Wechsel wie folgt: „Ich war komplett auf den SV Straelen fokussiert. Meine sehr guten Leistungen in der Oberliga-Saison 2019/20 bevor Corona kam, haben mich für den Regionalliga-Aufsteiger SV Straelen qualifiziert. Ich hatte auch Anfragen von anderen Regionalligisten vorliegen sowie ein sehr gutes Angebot vom FC Hürth für ein weiteres Jahr. Ich habe mich aber nach einem sehr guten persönlichen Gespräch mit dem Präsidenten Hermann Tecklenburg für Straelen entschieden. Straelen hat eine gute Truppe mit tollen Spielern, mit denen ich mich auch neben dem Platz sehr gut verstanden habe. Irgendwie hat es aber nicht gepasst und nach einem klärenden Gespräch mit der Sportlichen Leitung des SV Straelen wurden in beidseitigem Einverständnis die Verträge aufgehoben. Hermann Tecklenburg, den ich sehr schätze und respektiere, hat sich mir gegenüber sehr fair und korrekt verhalten und ich wünsche ihm und der ganzen Mannschaft von Herzen alles Gute für diese Saison. Ich habe mich bewusst für den FC Wegberg-Beeck entschieden, da dieser Verein mich und meine Qualitäten noch aus der Mittelrheinliga kennt. Und nach einem mehr als positiven Gespräch mit den Verantwortlichen habe ich auch keine Sekunde gezögert. Ich glaube, der FC Wegberg-Beeck passt einfach besser zu mir und ich kenne die meisten Spieler noch aus der Oberliga. Ich werde mein Bestes geben und kann es kaum erwarten, in der Regionalliga West auf Torejagd zu gehen.“

Aufrufe: 023.8.2020, 11:02 Uhr
FC Wegberg-Beeck / Timar / redAutor