Ludwigsfeld verliert trotz Überlegenheit - Nenes und Hasani mit Rot
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Wer weiß, wie die Partie gelaufen wäre, hätte der Ludwigsfelder Sebastian Foik die Kugel nach fünf Sekunden nicht über sondern in das Schwabhauser Tor geknallt. „So aber kam das, was immer passiert, wenn man in der Tabelle unten steht“, philosophierte der Ludwigsfelder Pressesprecher Aram Thiel nach dem Schlusspfiff. „Wir beherrschen das Spiel, kriegen ein Gegentor, der Schiedsrichter verwehrt uns einen Elfer, den Schwabhausen kurze Zeit später zugesprochen bekommt.“
Da sich die Ludwigsfelder zudem noch zwei Undiszipliniertheiten leisteten, die zu einer roten und einer gelb-roten Karte führten, ging der TSV mal wieder leer aus. Thiel: „Wir besiegen uns momentan meist selbst. Der TSV Schwabhausen konnte heute wahrlich nichts dafür, dass er dieses Spiel gewonnen hat.“ ge
