Durch Kontakte organisierten seine Eltern damals ein Probetraining bei Arsenal. Der Innenverteidiger wusste zu überzeugen und sollte für drei Jahre bleiben. Sein Weg führte ihn bis zur U21, dort sollte der Weg für das Talent beim englischen Spitzenclub aber enden.Für ein Jahr durfte er sein Können noch beim FC Porto unter Beweis stellen, eh er zurück nach Deutschland kam.
Der heute 22-Jährige spielte in den vergangenen beiden Jahre in der Reservemannschaft des1.FC Köln. Auch hier blieb ihm der Sprung zu den Profis verwehrt. 38 Spiele durfte er dabei in der Regionalliga bestreiten. Nach sieben Jahren hat Berlin ihn wieder.
Spielerprofil: Leander Siemann