Kommt Sattelbach nochmals ran ?

SV Neckarburken - SC Oberschefflenz (So 15:00)
In der letzte Minute lies sich der SV Neckarburken gegen Haßmersheim noch die Butter vom Brot nehmen und stand nach 90 Spielminuten ohne Punkte da. Der SC Oberschefflenz hatte ebenfalls eine Heimspielniederlage zu verkraften, denn im Ortsinternen Derby leistete man unfreiwillig Nachbarschaftshilfe für den SVS. Somit werden beide Teams voll auf Sieg spielen und sich nicht wie im Hinspiel mit einem Unentschieden begnügen.

SV Wagenschwend - SV Schefflenz (So 15:00)
Derbysieg auf des Gegners Platz, beim SV Schefflenz erstrahlt die (Fußball-)Welt wieder rosarot. Siegtorschütze war Neuzugang Anton Wanner, der sich mit diesem Eintrag in die Annalen eintrug und somit endgültig beim SVS angekommen ist. Der SV Wagenschwend unterlag beim TSV Schwarzach mit 1:2 und verharrt im Mittelfeld der Tabelle.

Spfr. Haßmersheim - SV Neckargerach (So 15:00)
Auch der VfB Breitenbronn konnte den SV Neckargerach nicht stoppen. Der 1:0 Heimsieg war der vierte Sieg in Folge, und dass dieser etwas glücklich zustande kam interessiert schon heute niemanden mehr. Bei den Sportfreunden Haßmersheim muß man eine Schippe drauflegen, denn die Ohlhauser-Elf präsentierte sich bei ihrem Auswärtserfolg in Neckarburken in starker Form und konnte vor allem kämpferisch überzeugen.

FV Reichenbuch - FV Mosbach II (So 15:00)
Teil 2 der Stadtderby-Wochen für den FV Reichenbuch. Nachdem man letztes Wochenende bei Türkspor Mosbach mit 0:3 unterlag, empfängt man an diesem Spieltag die zweite Garnitur des FV Mosbach, bevor es zum Ende des Monats gegen Tabellenführer FC Lohrbach geht. Die FVR'ler müssen noch ein wenig strampeln, denn die Abstiegsränge sind noch nicht außer Sichtweite. Entgegengesetzte Vorzeichen hingegen beim MFV, hier hofft man auf eine Schwächephase des Führungsduos, um selbst nochmals ins Aufstiegsrennen einzugreifen.

VfB Breitenbronn - SV Robern (So 15:00)
Kurz vor dem absoluten Kellerduell konnte der SV Robern die rote Laterne mit einem Heimsieg an den kommenden Gegner abgeben und möchte diesen Aufwind nun natürlich nutzen um das Polster auf den VfB weiter auszubauen. Zudem können die Spieler des SVR ihrem Trainer Patrick Helm mit einem Sieg über seinen Ex-Club ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk machen. Der VfB haderte letzte Woche ein wenig mit dem Schicksal und einem gut aufgelegten Neckargeracher Torhüter, der einen verdienten Punktgewinn verhinderte. Doch gegen Robern zählt es, hier müssen Heisner&Co ihren Torinstinkt unter Beweis stellen.

SV Dielbach - FC Lohrbach (So 15:00)
Tabellenführer FC Lohrbach musste im Derby gegen den SV Sattelbach die dritte Saisonniederlage hinnehmen, doch durch das gleichzeitige 1:2 des SV Neunkirchen in Robern war diese Derbypleite zu verkraften. Gegner SV Dielbach hat sich mit vier Punkten aus den letzten beiden Spielen im Abstiegskampf etwas Luft verschafft, doch da zwischen Platz 16 (Breitenbronn) und Platz 9 (Neckargerach) gerade mal 6 Punkte liegen, bleibt die Abstiegsfrage spannend bis zum letzten Spieltag.

SV Neunkirchen - Türkspor Mosbach (So 15:00)
Der SV Neunkirchen konnte die Vorlage, die ihm der FC Lohrbach bot nicht nutzen und lies auf dem tiefen Roberner Spielfeld alle drei Punkte liegen. Somit beläuft sich der Rückstand auf den Tabellenführer auf weiterhin respektable 8 Punkte und das Nachholspiel am kommenden Mittwoch, ebenfalls wieder gegen den SV Robern ist noch lange nicht gewonnen. Die Gäste von Türkspor Mosbach bedankten sich bei ihrem Nachwuchstorhüter Methan Su, der dem FV Reichenbuch das Leben schwer machte und sich mit seinen Parade gleich mal in die ELF DER WOCHE gespielt hat.

SV Sattelbach - TSV Schwarzach (So 15:00)
Der SV Sattelbach hat die Liga nochmals spannend gemacht und sich selbst in Position gebracht. Mit dem 1:2 in Lohrbach nahm man erfolgreich Revanche für die 1:4 Hinspielpleite und verkürzte den Rückstand auf den Relegationsplatz auf 5 Punkte. Der TSV Schwarzach hat die Zeichen der Zeit erkannt und sein Kämpferherz entdeckt. Dem SV Wagenschwend war man zwar spielerisch unterlegen, doch mit viel Einstaz und exzelenter Defensivarbeit rang man auch diesen Gegner nieder.