Und das bedeutet für ihn Ballkontrolle, enge Verbindung zwischen den Mannschaftsteilen und schnelles Umschalten und Reaktion auf die jeweilige Situation. "Da ist es eigentlich egal, wie der Gegner heißt", so Vollack, "obwohl Velbert natürlich ein ganz anders Kaliber ist als zuletzt Hertha Zehlendorf in Berlin.
" Berlin war auch für den neuen Coach eine Reise wert. "Es ist schon außergewöhnlich, dass ein Oberligist so etwas unternimmt", äußerte sich Vollack lobend über seinen neuen Verein. Zufrieden ist er auch mit den "Neuen", die durchweg schnell integriert worden seien. Bis auf Nico Giese (Urlaub) und dem angeschlagenen Gino Mastrolonardo sowie Fabian Gombarek und Dennis Hecht sind heute Abend alle Akteure einsatzbereit.