In Stätzling steigt das Toppspiel

FC Stätzling II – SV Hammerschmiede (So., 13 Uhr)
„Wir haben die zuletzt beruflich verhinderten Spieler wieder dabei und können aus dem Vollen schöpfen“, sagt Trainer Christian Jauernig vor dem Spiel gegen den punktgleichen Tabellendritten. Der Heimvorteil sollte zudem für die Grün-Weißen sprechen. Sieben Punkte haben die Stätzlinger in der englischen Woche geholt. Leicht wird’s nicht werden, denn die Gäste haben sich in den letzten Wochen stabilisiert.

SV Wulfertshausen – TSG Augsburg (So., 15 Uhr)
Mit einem Heimsieg wäre Spielertrainer Bastian Schaller mit seinem Team weiterhin in der Nähe der Spitzengruppe. Und das sollte Steger, Würsching, Hubel und Co. auch gelingen. Die TSG Augsburg ist zwar unberechenbar und abwehrstark, aber die Favoritenrolle liegt beim SVW.

Die TSG Augsburg hofft auf eine bessere Chancenverwertung beim Tabellenvierten SV Wulfertshausen. „Ansonsten soll die Mannschaft an die Leistungen der letzten drei Spiel anknüpfen.“

Der TSV Pfersee befindet sich derzeit in Jubellaune. Zuletzt gewann der Spitzenreiter bei den Sportfreunden Friedberg mit 2:1. Foto: Michael Hochgemuth

TSV Pfersee – SF Bachern (So., 15 Uhr)
Für Pfersees Trainer Gerald von Zehmen kommt diese Erfolgsserie nicht von ungefähr. „Meine Mannschaft spielt sehr diszipliniert. In Friedberg war die Leistung nicht berauschend und Schlusslicht Bachern dürfen wir auf keinen Fall unterschätzen,“

Das wäre ja ein Clou, wenn die Wende bei den Sport-Freunden Bachern ausgerechnet gegen den Tabellenführer TSV Pfersee käme. Aber ausgeschlossen ist ein solches Husarenstück nicht, denn irgendwann muss bei Dambor, Pfaffenzeller, Lechner und Co. sich auch einmal das Glück einstellen. Und früher haben die Bacherner oft gerade gegen starke Gegner besonders gut ausgesehen.

Öz Akdeniz – SF Friedberg (So., 15 Uhr)
Da sind die Sportfreunde klarer Favorit. Der Kreisligaabsteiger, der auf dem TSG-Platz an der Schillstraße spielt, schwächelt derzeit, was sich auch an der letzten 3:8 Schlappe gegen Türk JKV Augsburg ablesen lässt. Deshalb fordert Abteilungsleiter Fritz Sedl auf jeden Fall einen Dreier und das hat er in der Versammlung auch bekräftigt. Alles andere wäre eine bittere Enttäuschung. Besetzungsmäßig wird sich gegenüber dem Pfersee-Spiel nichts ändern.

SpVgg Bärenkeller – Kissinger SC II (So., 15 Uhr)
Nach zwei Niederlagen rechnet KSC-Trainer Felix Bockemühl nun doch wieder mit Punkten gegen den Tabellendrittletzten Bärenkeller. Damit würde die Position im vorderen Mittelfeld behauptet.

KSV Trenk – SV Mering II (So., 15 Uhr)
Auch beim KSV Trenk werden es Martin Weiderer und seine Rot-Weißen nicht leicht haben, endlich den Abstiegsplatz zu verlassen. Die Kroaten sind spielstark und werden oft sogar als Mitfavoriten gehandelt. Aber irgendwann muss ja der Knoten bei den Meringern platzen, sonst werden die Sorgen um den Klassenerhalt noch größer.

TSV Firnhaberau – Türk JKV Augsburg (So., 15 Uhr)
Einen 3:0-Auswärtssieg beim SV Mering II konnte der TSV Firnhaberau feiern. Gegen engagierte Gastgeber traf Markus Hubertus zum 1:0 (15. Minute), Markus Gärtner erhöhte noch vor der Pause auf 2:0 (30.). Für die Entscheidung sorgte Andreas Keller in der 75. Minute.

Das nächste Heimspiel steht für Firnhaberau am Sonntag an. Am Martin-Gomm-Weg erwartet der TSV den Türk JKV Augsburg.