"Die Ergebnisse haben nicht gepasst, deshalb sind wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass eine Trennung sinnvoll ist. Ich denke, der Mannschaft wird ein neue Ansprache gut tun. Wir gehen aber nicht im Bösen auseinander und trennen uns freundschaftlich", erläutert der scheidende Coach.
Wie es mit dem ehemaligen Oberligaspieler weitergeht, steht derzeit noch in den Sternen. Für Hinterschmiding wird der Routinier nicht mehr auflaufen. "Ich habe nicht vor, meine Laufbahn zu beenden und lasse das jetzt alles auf mich zukommen. Bis Ende August habe ich noch Zeit und ich bin nach allen Seiten offen." Die beiden Führungsspieler Daniel Hödl (29) und Bene Manzenberger (35), die den Verein bestens kennen, werden fortan als gleichberechtigtes Spielertrainerduo fungieren.