TSV Hertha Walheim - 1. FC Düren II 6:1
Die Hausherren waren von Anfang an deutlich besser im Spiel und ließen den Ball gut laufen. Nach einer Ecke in der 22. Minute war es dann eben Dollhopf, der die Führung für den TSV besorgte. Nach einer starken Kombination über Denis Pozder landete dann knapp zehn Minuten später der Ball bei Marvin Dumslaff, der für den zweiten Treffer sorgte (33.).
In der zweiten Hälfte war es weiterhin ein Spiel auf ein Tor, doch lange Zeit blieb es auch dank einiger Paraden von Tim Christian Nickstadt beim 2:0. Nach einem Standard war es dann wieder Dollhopf, der für die Entscheidung sorgte (67.). Die Gäste kamen zwar durch Philipp Welter nochmal heran, aber das Spiel war gelaufen. Nach einem weiten Freistoß aus dem Halbfeld landete das Leder erneut im Strafraum, und wieder war Dollhopf genau am richtigen Ort (77.). In den Schlussminuten hingen die Köpfe dann bei den Dürenern weit runter, die Hertha hatte aber noch Lust auf weitere Tore. Mit schnellen Kombinationen überwanden sie weitere zwei Male die Defensive der Gäste, der frühere Drittliga-Spieler Denis Pozder vollendete in beiden Fällen problemlos (81. und 84.). „Mir war wichtig, dass wir die Hinrunde mit einem guten Gefühl beenden können, und das ist uns heute gelungen. Insgesamt können wir deshalb ein positives Fazit ziehen”, freute sich Braun.
Schiedsrichter: Luca Marx (Spvg Badorf) - Zuschauer: 90