2024-06-17T07:46:28.129Z

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Konrad Behringer (zweiter von li.) bleibt Trainer des FC Sturm Hauzenberg  F: Bernhard Enzesberger
Konrad Behringer (zweiter von li.) bleibt Trainer des FC Sturm Hauzenberg F: Bernhard Enzesberger

Hauzenberg setzt auf Kontinuität

Trainerduo Konrad Behringer/Rene Reischl bleibt eine weitere Saison beim "Sturm"

Das Rätselraten um die Trainerpersonalie beim Ost-Bezirksligisten FC Sturm Hauzenberg ist beendet. Chefanweiser Konrad Behringer (60) und sein "Co" Rene Reischl (29) bleiben den Staffelbergern eine weitere Spielzeit erhalten. Behringer steht seit August 2010 auf der Kommandobrücke des Bayerwaldklubs und wurde in seiner Premierensaison Vizemeister.

Aktuell rangieren Gastinger, Schmid, Knödlseder und Kameraden auf dem zweiten Tabellenplatz und haben noch gute Chancen den Sprung in die Landesliga zu schaffen. "Wir sind mit der Arbeit von Konrad Behringer und Rene Reischl voll und ganz zufrieden, deshalb sind wir sehr froh, dass wir unser Trainerduo weiter an den FC Sturm Hauzenberg binden konnten", betont FCH-Fußballchef Markus Reischl. "Für mich war es sehr wichtig, dass mir Rene Reischl weiterhin zur Seite steht. Er unterstützt mich hervorragend und ist vom Verein nicht mehr wegzudenken", sagt Konrad Behringer, der sich beim "Sturm" sehr wohl fühlt. "Der Klub ist großartig geführt, das Umfeld top. Wir haben noch viel vor und ich sprühe immer noch vor Tatendrang."

Hauzenberg plant einige Neuverpflichtungen.

Im Spielerkader wird es hingegen Veränderungen geben. Bereits länger steht der Abgang von Goalgetter Adam Niemczyk fest, der als Spielertrainer zum Lokalrivalen TSV Oberdiendorf wechselt. "Wir stehen mit einigen interessanten Kickern in Verbindung. In erste Linie wollen wir aber das vorhandene Personal zusammenhalten", berichtet Markus Reischl, der schon zwei verbindliche Zusagen von externen Akteuren vorliegen hat. "Es handelt sich um zwei junge Talente, deren Namen wir in Kürze bekanntgeben werden." Wer den umtriebigen Sturm-Manager kennt, weiß aber, dass wohl auch noch der eine oder andere klangvolle Name zu den Staffelbergern wechseln wird.

Aufrufe: 022.4.2013, 11:54 Uhr
Thomas SeidlAutor