Doch es kristallisierte sich heraus, dass die „von Anfang an auf erst einmal ein Jahr“ (Hassa) ausgelegte Ehe keine Fortsetzung findet. Und das, obwohl das Trainerteam mit der Entwicklung zufrieden ist, sowohl das Verhältnis zu den Spielern als auch zu den Verantwortlichen im Umfeld als harmonisch beschreibt. „Vielleicht wäre der Zeitpunkt für Gespräche nach ein paar Spielen in der Rückrunde günstiger gewesen“, sagt Hassa, „aktuell besteht aufgrund der Tabellensituation (Platz 3; d.Red.) das Risiko, den Aufstieg zu verpassen. Damit wäre meine Mission gescheitert.“
Weil Vater und Sohn Hassa in der kommenden Spielzeit nur einen Kreisklassenverein betreuen wollen, die DJK aber Planungssicherheit für die Trainerposition will, gehen beide Seiten im Sommer getrennte Wege. „Bis dahin geben ich und sicher auch die Spieler in ihrem eigenen Interesse alles für unser Ziel“, so Hassa, der sich in Ruhe mit Anfragen für die neue Saison auseinandersetzen will.