Ligabericht
GSC-Frauen treffen spät zum Ausgleich
SG Borgstedt/Brekendorf siegt gegen PTSK
Verlinkte Inhalte
Die Kreisliga-Fußballerinnen der SG Borgstedt/Brekendorf holten beim Saisonauftakt direkt den ersten Sieg über PTSK Kiel. Der Gettorfer SC musste ebenfalls auswärts ran und kam in der der Nachspielzeit noch zu einem Remis beim TSV Friedrichsberg-Busdorf.
PTSK Kiel –Borgst./Brekend. 0:1 (0:1)
Die Gäste von Trainer Ingo Awe gewannen durch eine Eigentor kurz vor der Pause. Der Lupfer von Janina Blessmann wäre jedoch auch ohne Hilfe der Kielerin Lucy Becker im Netz gelandet. „Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dem beide Torhüterinnen sehr stark waren“, sagt SG-Trainer Ingo Awe. Besonders Laura Voigt im Gästetor hielt „überragend“, so Awe. Für ihn ging der Sieg seiner Schützlinge in Ordnung. „Aber auch über ein Unentschieden hätten wir uns nicht beschweren können“, so der Coach, der sich sicher ist, dass eine Leistungssteigerung kommen muss, wenn die SG auch am Sonntag im Kreisderby gegen den Gettorfer SC die Punkte in Borgstedt behalten will. „Im Pokal haben wir 4:3 gewonnen, mussten uns aber gewaltig strecken“, so Awe.
Tor: 0:1 Becker (44., ET).
TSV Friedrichsb.-Busd. –Gettorfer SC 3:3 (2:1)Nachdem der GSC bereits nach 13 Minuten 0:2 ins Hintertreffen geriet, gelang Siri Thomsen im direkten Gegenangriff der Anschlusstreffer. Danach passierte lange Zeit nichts, ehe es in den Schlussminuten noch einmal turbulent wurde und Anika Tanck in der 5. Minute der Verlängerung den erlösenden Ausgleich erzielte. „Nach dem Spielverlauf ist das Remis glücklich, aber insgesamt verdient. Nach der Roten Karte gegen den TSV haben wir ein Powerplay aufgezogen und uns auch mit dem Ausgleich belohnt“, sagt GSC-Coach Thomas Blümke-Trüschel.
Tore: 1:0 Schrenk (5.), 2:0 Ruwolt (13.), 2:1 Thomsen (14.), 2:2 Henke (79.), 3:2 Kohn (82.), 3:3 Tanck (90.+5)Rote Karte: Ruwolt (60., Tätlichkeit, Friedrichsberg)
Die Gäste von Trainer Ingo Awe gewannen durch eine Eigentor kurz vor der Pause. Der Lupfer von Janina Blessmann wäre jedoch auch ohne Hilfe der Kielerin Lucy Becker im Netz gelandet. „Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dem beide Torhüterinnen sehr stark waren“, sagt SG-Trainer Ingo Awe. Besonders Laura Voigt im Gästetor hielt „überragend“, so Awe. Für ihn ging der Sieg seiner Schützlinge in Ordnung. „Aber auch über ein Unentschieden hätten wir uns nicht beschweren können“, so der Coach, der sich sicher ist, dass eine Leistungssteigerung kommen muss, wenn die SG auch am Sonntag im Kreisderby gegen den Gettorfer SC die Punkte in Borgstedt behalten will. „Im Pokal haben wir 4:3 gewonnen, mussten uns aber gewaltig strecken“, so Awe.
Tor: 0:1 Becker (44., ET).
TSV Friedrichsb.-Busd. –Gettorfer SC 3:3 (2:1)Nachdem der GSC bereits nach 13 Minuten 0:2 ins Hintertreffen geriet, gelang Siri Thomsen im direkten Gegenangriff der Anschlusstreffer. Danach passierte lange Zeit nichts, ehe es in den Schlussminuten noch einmal turbulent wurde und Anika Tanck in der 5. Minute der Verlängerung den erlösenden Ausgleich erzielte. „Nach dem Spielverlauf ist das Remis glücklich, aber insgesamt verdient. Nach der Roten Karte gegen den TSV haben wir ein Powerplay aufgezogen und uns auch mit dem Ausgleich belohnt“, sagt GSC-Coach Thomas Blümke-Trüschel.
Tore: 1:0 Schrenk (5.), 2:0 Ruwolt (13.), 2:1 Thomsen (14.), 2:2 Henke (79.), 3:2 Kohn (82.), 3:3 Tanck (90.+5)Rote Karte: Ruwolt (60., Tätlichkeit, Friedrichsberg)
Aufrufe: 013.9.2017, 17:00 Uhr
SHZ / sg/tpAutor
