„Viel Kampf und viel Glück“, fasste TSV-Trainer Willi Schmidt das Geschehen zusammen. „Wenn das Spiel unentschieden ausgeht, musst du das auch akzeptieren.“ Was er von seinem Team in den ersten 20 Minuten geboten bekam, dürfte ihm schwer zu denken geben: „Da waren wir total von der Rolle.“ Das einzig Positive in dieser Phase war die Peißenberger Führung durch einen von Stephan Thiel verwandelten Foulelfmeter.
Nach der Pause gingen die Peißenberger etwas konzentrierter zu Werke, prompt erhöhte Stefan Haller auf 2:0. Die letzten 20 Minuten mussten die Gäste zu zehnt absolvieren, nachdem Benedikt Heger wegen Spielerbeleidigung Rot gesehen hatte. Der TSV hatte allerdings keine Probleme, den Vorsprung über die Zeit zu bringen.