2024-05-02T16:12:49.858Z

Totopokal
F: Wolfgang Zink
F: Wolfgang Zink

Fürther Teams zeigen´s den Klassenkameraden

Vach, Stadeln und Quelle in der nächsten Quali-Runde

Die noch im Wettbewerb befindlichen Fürther Landesligisten haben sich am Mittwochabend mit überzeugenden Leistungen in der ersten Qualifikationsrunde des BFV-Toto-Pokals auf Verbandsebene für die Saison 2014/2015 gegen die direkte Ligakonkurrenz aus Buch, Buckenhofen und Nürnberg durchgesetzt.

ASV Vach - SV Buckenhofen 5:0 (4:0)

Die Vacher strotzten gegen die Forchheimer Vorstädter vor Spielfreude und gingen durch einen Distanzschuss von Patrick Reichenauer nach 22 Minuten in Front. Erhan Ceri baute den Vorsprung weiter aus, nachdem er zweimal von Michael Gambel perfekt in Szene gesetzt worden war (31., 43.). Mit dem Pausenpfiff krönte Gambel seine starke Leistung mit dem 4:0. Im zweiten Abschnitt ließ es die Fischer-Elf gegen die erschreckend schwachen Gäste etwas lockerer angehen. Aljoscha Schnierstein sorgte nach 76 Minuten für den Endstand.

FSV Stadeln - TSV Buch 4:0 (1:0)

Beide Mannschaften schonten einige Stammspieler, was der FSV besser zu kompensieren wusste. Bereits nach drei Minuten markierte Gerhard Strobel die frühe Führung, als er eine Freistoßflanke von Sammy Röder in die Maschen verlängerte. Auch im weiteren Verlauf bestimmte Stadeln das Spielgeschehen, musste aber bis in die Schlussphase warten, ehe weitere Treffer gelangen. Sascha Traut (80.), erneut Strobel (83.) und Markus Theil schraubten das Resultat in die Höhe. Die einzige Möglichkeit der Knoblauchsländer vereitelte Keeper Christian Oriwoll, der erstmals nach längerer Verletzungspause wieder zwischen den Pfosten stand (76.).

SG Quelle Fürth - Dergahspor Nürnberg 5:2 (2:0)

Die Dambacher erwischten einen Blitzstart und gingen durch Fabian Diesner fast vom Anstoß weg in Führung. Nach 38 Minuten war Diesner erneut zur Stelle und legte per Kopfball nach. Nachdem Oumar Dieng mit einem verschossenen Foulelfmeter die Vorentscheidung verpasst hatte (40.), kamen die Gäste durch Arcan Yanak noch einmal heran (51.). Florian Gleißner stellte im Gegenzug den alten Abstand wieder her (52.). Danach trafen noch Garret Gachot (58.) und Fabio Garcia (83.) für die Quelle, ehe erneut Yanak etwas Ergebniskosmetik gelang (90.).
Aufrufe: 028.8.2013, 22:55 Uhr
Fürther NachrichtenAutor