Schließlich steht der Trainer des SC Grainau nach dem verletzungsbedingten Rückzug von Martin Nöhmeier erstmals ganz alleine in der Verantwortung. „Ich musste die Jungs schon ein bisschen an die Kandare nehmen“, sagt Gatscher.
Trotzdem: So gut wie in diesem Jahr lief die Vorbereitung sehr lange nicht mehr. Statt in der Schneewüste Grainau schuftete der SC auf dem schmucken Kunstrasen in Garmisch-Partenkirchen. Die Früchte plant Gatscher gleich im Spiel gegen den souveränen Tabellenführer Peißenberg zu ernten. „Die technisch guten Teams liegen uns, wir wollen dem TSV einen Punkt abtrotzen.“
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