2024-05-17T14:19:24.476Z

Interview

FuPa-Wintercheck: ESC Geestemünde

Heute zieht Trainer Stefan Schlie Bilanz und berichtet nach seinem Wechsel vom TSV Altenwalde über seine gewonnenen Erkenntnisse im ersten halben Jahr beim Bürgerpark-Club.

Der Bremenligist ESC Bremerhaven hat sich kurz vor der Winterpause mit einer deutlichen Leistungssteigerung Luft im Abstiegskampf verschafft. Trainer Stefan Schlie und Team-manager Bernd Sager haben in der Wechselperiode II (01.01.-31.01.) aufgrund des kleinen Kaders und der vielen verletzten Spieler personell noch einmal nachgelegt. Im Interview berichtet Schlie über das erste halbe Jahr im Bürgerpark, wie sich seine Mannschaft nach dem 1:10 beim Bremer SV zusammengerauft hat und wie die Chancen auf den Klassen-erhalt in der höchsten Bremer Amateurklasse stehen. Seine Männer stehen ab dem 25. Februar gegen den OSC, Habenhauser FV und VfL 07 Bremen gleich vor richtungsweisenden Partien.

Herr Schlie, Sie sind im Sommer nach achtjähriger Tätigkeit vom Bezirksligisten TSV Alten-walde zum Bremenligisten ESC Geestemünde gewechselt. Sie gelten als Teamplayer. Welche Erfahrungen haben Sie im ersten halben Jahr im Bürgerpark gemacht?

Zunächst muss ich sagen, dass man mich sehr freundlich und offen beim ESC begrüßt hat. Sowohl die Mannschaft als auch das gesamte Umfeld haben mir schnell das Gefühl vermittelt, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Sie haben es gesagt, ich sehe mich als Teamplayer, eine gute Arbeitsatmosphäre ist dafür elementar wichtig. Sportlich sind wir schwer in Tritt gekommen, machen aber gute Fortschritte. Ich bin da sehr zuversichtlich, dass wir kurzfristig im Spielbetrieb die von mir geforderten Dinge besser umsetzen können, als noch im Sommer. Menschlich entwickelt sich alles in die richtige Richtung. Das Team versteht sich gut, man hat das Gefühl, dass da etwas zusammenwächst. Die Trainings-bedingungen sind überragend und das Team um die Mannschaft herum mit Reinhold Harlos, Bernd Sager, Lutz Allhusen, Barney Hübner und Betreuer Ralf Zielinski leben den ESC und schaffen damit optimale Bedingungen für das Team. Die Zusammenarbeit mit Co-Trainer Dennis Polit ist hervorragend. Wir sprechen eine Sprache und harmonieren sehr gut.

Sie sind kein Freund davon, vor der Saison große Ziele auszugeben. Sie wollen mit Ihrer Mannschaft eine ordentliche Saison spielen. Mit der Vorbereitungszeit waren Sie zufrieden, aber der Ligastart in die höchste Bremer Amateurklasse ging mit drei Niederlagen gegen den BSC Hastedt (1:7), Blumenthaler SV (1:2) und Brinkumer SV (2:6) komplett daneben. Warum?

Komplett daneben trifft es ganz gut. Es kamen einige Faktoren zusammen, die den Start sehr schwierig gestaltet haben. Die Mannschaft hatte eine hohe Fluktuation zu verkraften. Dazu ein neuer Trainer mit anderen Schwerpunkten. Als der Spielplan veröffentlicht wurde, war uns klar, dass es ein holpriger Start werden kann. Trotzdem hatten wir uns alle natürlich etwas mehr erhofft. Wir hatten einfach zu große Probleme in Sachen Ordnung und Struktur im Spiel. Und dafür waren die Gegner zu dem Zeitpunkt eine Nummer zu groß. Danach kam allerdings eine Phase, in der wir gegen Gegner auf Augenhöhe gefordert waren und es nicht gut gemacht haben. Es fehlte an Leichtigkeit und Selbstvertrauen. Als es dann auch tabellarisch sehr brenzlich wurde, hat die Mannschaft eine gewisse Entwicklung genommen. Besonders die letzten drei Spiele gegen die Top-Teams haben deutlich gezeigt, dass wir dagegenhalten können, wenn wir konzentriert arbeiten.

Von diesen drei deftigen Niederlagen hat sich Ihre neuformierte Mannschaft, die durchaus Qualität hat, in der Hinrunde nicht mehr erholt. Bis zum 12. November sollten nur zwei Siege gegen die BTS Neustadt (1:0) und VfL 07 Bremen (2:1) sowie das 1:1 gegen den Habenhauser FV herausspringen. Nach der 2:3-Derbyniederlage beim OSC folgten sieben weitere Niederlagen in Folge. Wie haben Sie Ihre Mannschaft bei Stimmung gehalten?

In der Tat war das eine lange Durststrecke. Durch die hohe Anzahl der Gegentore, die oft durch viel zu einfache Fehler hingenommen werden mussten, haben wir uns häufig für über weite Strecken gute Auftritte nicht belohnen können. Das war sicher etwas frustrierend und auch nicht einfach. Wenn man aber einige Jahre Trainererfahrung hat, weiß man eben ganz genau, dass schlechte Phasen am Ende auch immer etwas Positives bedeuten können. So sind wir aus dem nahen Umfeld des Teams mit der Situation umgegangen. Wir haben versucht den Jungs klar zu machen, dass es nur gemeinsam und als Team geht. Dann kamen einige unangenehme Verletzungen dazu. Und genau in dieser Phase hat die Truppe dann einen Schritt nach vorne gemacht. Mit ganz enger Personaldecke konnten wir regelmäßig punkten und auch gegen die Top-Teams ordentlich dagegenhalten. Letztlich ist zu hoffen, dass wir in den schweren Tagen als Team so gereift sind, dass wir davon am Ende profitieren können.

Seitdem 3:2-Sieg in Grolland ist eine klare Leistungssteigerung ihre Mannschaft erkennbar, die beim Rückspiel gegen Hastedt (3:3), der 1:3-Niederlage in Blumenthal und beim wichtigen 2:1-Sieg in Neustadt am 9. Dezember 2017 gezeigt hat, dass sie sich auch vor den Topteams der Liga nicht zu verstecken braucht. Was haben Ihre Männer in der kritischen Phase besser gemacht?

Es waren die kleinen Dinge, die wir als Trainerteam der Mannschaft bewusster gemacht haben. Abstiegskampf ist nicht nur eine Phrase, da muss man einfach viel mehr investieren, um sich den Erfolg zu erkämpfen. Auf und neben dem Platz. Und das hat die Truppe erkannt und hat da eine gewisse Entwicklung genommen. Dazu muss man aber fairerweise sagen, dass wir im Trainingsbetrieb stets eine gute Intensität hatten. Es war einfach die erhöhte Bereitschaft, mehr zu investieren und für das Team zu arbeiten. Das muss unser Weg sein. Die Jungs sollen noch mehr lernen, sich über die Mannschaft zu definieren. Dann kann jeder einzelne gerne glänzen. Nicht umgekehrt.

Ihre Mannschaft hat sich mit sieben Punkten aus den vier genannten Spielen etwas Luft im Abstiegskampf verschafft. Aber das Fünfpunkte-Polster auf einen Nichtabstiegsplatz und der Blick auf die Tabelle täuschen, da der VfL 07 Bremen, die BTS Neustadt, der TSV Grolland und der KSV Vatan Sport eine beziehungsweise zwei Partien weniger ausgetragen haben. Worauf wird es in den kommenden Wochen ankommen?

Wir können die Tabelle gut lesen und einschätzen. Wichtig wird der Start mit drei Spielen gegen Teams, mit denen wir uns auf Augenhöhe bewegen. Da gilt es gleich hellwach zu sein. Wir bereiten uns gut vor und hoffen, dass wir uns frühzeitig ein keines Polster zu den Abstiegsrängen schaffen können. Es sind noch elf Begegnungen, die uns alles abverlangen werden. Wir müssen kämpferisch alles reinhauen, um uns gegen die schlechte Tabellen-situation zu stemmen. Zudem wollen wir weiter an unserer Spielidee feilen und den Zuschauern attraktiven Fußball bieten.

Die 1:10-Niederlage beim amtierenden Serienmeister Bremer SV war sicherlich das Bemerkenswerteste Spiel. Was hat an diesem Tag nicht gestimmt? Zumal Vorgänger Bernd Grundmann und viele Akteure vor einem Jahr mit dem gleichen Ergebnis verloren hatten.

Ein derart deutliches Ergebnis ist als Trainer kaum zu erklären. In meiner Laufbahn ist mir das bisher nicht einmal im Ansatz so passiert. Wer das Spiel gesehen hat, kann bestätigen, dass wir bis zur 60. Minute ein ordentliches Spiel gemacht haben. Dann bekommen wir einen Doppelschlag und zerfallen wirklich in alle Einzelteile. Das darf nicht passieren und danach waren wir auch weit entfernt von solchen Erlebnissen. Ich hatte die Mannschaft nach dem Spiel zum Grillen und auf ein Getränk zu mir nach Hause eingeladen. Das mag manchen wundern, der die Jungs lieber zum Mond geschossen hätte nach so einer Klatsche. Aber wir sitzen in einem Boot und brauchen uns gegenseitig, um erfolgreich zu arbeiten. Vielleicht haben wir genau diesen Nachmittag und das Zusammensitzen danach gebraucht, um einmal konsequent wieder geerdet zu sein.

Ein Wort zum Bremer SV, der sich mit der Trainerentlassung von Sasa Pinter im November selbst aufs Abstellgleis gestellt hat. Die Elf vom Panzenberg steht mit 16 Abgängen und 16 Neuzugängen in der Winterpause vor einem Neuanfang. Kann der BSV seinen Titel verteidigen oder sind der FC Oberneuland und der BSC Hastedt die Nutznießer?

Ich beobachte das mit etwas Verwunderung aus der Ferne. Wir schauen aber lieber auf uns, als öffentlich und halbwissend die Konkurrenz zu beurteilen. Ich habe in der ganzen Winterpause unzählige Analysen gelesen, wo Situationen in anderen Vereinen aus der Ferne kommentiert werden. Mir wurde anerzogen, dass ich zunächst den Dreck vor der eigenen Tür wegkehren muss, bevor ich über den Nachbarn schimpfe. Aber natürlich ist zu erwarten, dass Hastedt und Oberneuland das Titelrennen unter sich ausmachen, weil kaum zu erwarten ist, dass der Bremer SV diesen erheblichen Aderlass auffangen kann. Ich freue mich aber, dass der Bremer SV nach den abgeschenkten Spielen zum Ende der Hinserie sich sicher wieder daran erinnert, dass es ein sportlicher Wettbewerb ist, wo man der Chancen-gleichheit verpflichtet ist.

Sie und Teammanager Bernd Sager haben den Kader zu Saisonbeginn mit neun Akteuren runderneuert. Darunter gestandene Fußballer wie Bruno da Silva Oliveira, Leandro Amador, Jannis Leu und Dario Neves Nunes, die alle vom Landesligisten FC Eintracht Cuxhaven sowie Faruk Arslan vom FC Land Wursten in die Seestadt gewechselt sind. Die Euphorie war groß. Angestrebt war der fünfte oder sechste Platz. Warum ist der Knoten bei diesem Quintett noch nicht geplatzt, während Ihre Youngsters Tim Klowat und Niklas Apel, die mit Ihnen vom TSV Altenwalde kamen, und Torhüter Tjark Mertha (Heeslingen) zu den Leistungsträgern in der Hinrunde zählten?

Durch einige Abgänge und einen ohnehin relativ kleinen Kader waren wir gezwungen, das Team mit einigen neuen Gesichtern aufzufrischen. Ich sehe es überhaupt nicht so, dass der Knoten bei einigen noch nicht geplatzt ist. Wir arbeiten als Team, da müssen sich Dinge wie Laufwege, Spielverständnis usw. erst finden. Das geht manchmal überraschend schnell, manchmal braucht es eben seine Zeit. Mir geht es vielmehr darum, die Bereitschaft zu sehen, an Problemen zu arbeiten und fleißig zu sein. Und das sehe ich in der Mannschaft und bin daher auch nicht unzufrieden. Wir haben viel zu tun, das ist jedem bewusst. Ob ein Spieler jung, alt, neu, aus Bremerhaven oder aus dem Landkreis kommt, spielt dabei für mich überhaupt keine Rolle. Ich will jeden besser machen und eine Einheit formen. Das ist mein persönlicher Ansporn. Wir sind vom Saisonziel in der Tat ein Stück weit entfernt. Aber wir haben gemeinsam viel gelernt. Wenn wir als Team die Entwicklung so weitergehen, dann wird jeder einzelne auch seine Qualität noch einmal steigern. Ich werde einzelne Spieler nicht öffentlich bewerten. Nur so viel, wir wollen unbedingt mit allen Akteuren auch über den Sommer hinaus weiterarbeiten, was die Wertschätzung ausreichend dokumentiert. Zudem ist zu sagen, dass wir die zahlreichen Veränderungen im Kader nicht angestrebt haben, sondern aus der Situation heraus agieren mussten. Wir wollen eine gewisse Kontinuität und Nachhaltigkeit erreichen und der Mannschaft ein Gesicht geben. Mehr als zehn Zu- beziehungsweise Abgänge in einer Wechselperiode sind in der Liga nicht unge-wöhnlich. Davon müssen wir weg, weil es auch die Spielergeneration verändert hat.

Sie haben Ihren Kader in der Wechselperiode II (01.01.-31.01.) mit Egzon Sula von der Leher TS, Steffen Rohwedder und Nicola Albano (beide vom FC Eintracht Cuxhaven) sowie Abbas Moussa aus der eigenen zweiten Mannschaft weiter verstärkt. Dagegen haben Peter Lazik (zurück zum OSC), Flemming Sager (SFN Vechta), Benjamin Rubow und Pascal Gummersbach (beide Ziel unbekannt) den Verein verlassen. Reicht die Qualität jetzt aus, um sich endgültig aus der Abstiegszone ins gesicherte Mittelfeld zu schießen?

Ich war davon überzeugt, dass wir auch ohne Neuzugänge die Liga gehalten hätten. Aber der Kader war klein, eine hohe Anzahl an Verletzungen wird dann schnell zum Problem. Wir haben uns also zum Winter aufmerksam umgesehen und Gedanken gemacht, wer sportlich und charakterlich zu uns passen könnte und ob es überhaupt Berührungspunkte mit den abgebenden Vereinen gibt, die einen Wechsel ermöglichen können. Wir freuen uns, dass wir die oben genannten Jungs überzeugen konnten. Die überragenden Trainingsbedingungen beim ESC, insbesondere im Winter, spielen da auch eine große Rolle. Als Cuxhavener kann ich sagen, dass sechs Monate Schlackeplatz, Fitnessstudio oder Laufeinheiten auf der Straße nicht unbedingt der Wunschvorstellung eines Vollblutfußballers entsprechen. Wir sind vom Kader überzeugt, wollen die Neuen schnell integrieren und dann möglichst schnell Punkte sammeln.

Am 25. Februar wird die Rückrunde mit nur noch elf Partien fortgesetzt. Mit dem OSC (H), Habenhausen (A) und VfL 07 Bremen (H) treffen Sie gleich auf direkte Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt. Bis dahin bestreiten Sie nach dem 3:2-Sieg gegen den TSV Altenwalde und der 0:3-Niederlage gegen den FC Hagen/Uthlede weitere Testspiele gegen den SV BW Bornreihe, TV Langen (11.02.) und am 16. Februar gegen die U19 des JFV Bremerhaven. Welche Erkenntnisse haben Sie in den vergangenen Wochen gewonnen?

Wir haben bisher ordentlich trainiert. Die Beteiligung war in Ordnung und die Jungs haben fleißig gearbeitet. Wir haben diesen Winter ganz bewusst alle Einheiten auf den Kunstrasenplatz gelegt, um uns absolut zu fokussieren. Spinning im warmen Fitnessstudio macht auch Spaß, hat aber mit Abstiegskampf nur bedingt zu tun. Wir haben mit Basti Wolff als Fitnesscoach in einigen Einheiten hart und effektiv an der Kraft gearbeitet. Ich gehe davon aus, dass die Truppe zum Start optimal vorbereitet ist. Wir wollen die weiteren Tests nutzen, Abläufe wieder zu automatisieren und einen guten Rhythmus zu finden. Die Stimmung im Team ist gut und die Neuen zu integrieren erscheint mir problemlos.

Mit Ihrer Mannschaft (15 Punkte) kämpfen mit dem OSC (20), Habenhauser FV (18), VfL 07 Bremen (14), BTS Neustadt (10), TSV Grolland (10) und KSV Vatan Sport (9) sechs Teams um den Klassenerhalt. Zwei davon müssen in die Landesliga absteigen. Wie viele Punkte benötigt Ihre Mannschaft, damit der ESC auch in der kommenden Saison in der Stark-Bremen-Liga kicken darf?

Ich bin weder Freund von hochtrabenden Zielen noch von wagen Prognosen. Gehen wir von 30 aus, dann müssen wir unsere Punktzahl verdoppeln in nur noch elf von 30 Spielen. Aber was sollen die Gedankenspiele? Ich bin Fan des 1. FC Köln, wie sollen die Verantwortlichen sich das hinrechnen, dass es am Ende noch reicht? Klingt abgedroschen, aber wir schauen von Spiel zu Spiel. Und ich habe nie anders gearbeitet und werde es auch nicht ändern. Hier und heute müssen die Hausaufgaben gemacht werden. Das ist im Job und in der Familie nicht anders. Ordentlich und ehrlich arbeiten, dann wird es für uns reichen. Neben der schwierigen Tabellensituation wollen wir dennoch zwingend im Blick behalten, dass wir uns fußballerisch weiterentwickeln.

Herr Schlie, vielen Dank für das Interview und viel Erfolg in der Rückrunde.


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Aufrufe: 03.2.2018, 12:01 Uhr
FuPa Bremerhaven / Volker SchmidtAutor