Vereinsnachrichten
FSV Jever löst Fahrkarte ins Endturnier
Zwischenziel geschafft! Die E-Junioren-Fußballer des FSV Jever haben ohne einen einzigen Gegentreffer das Qualifikationsturnier in Wahnbek gewonnen und sich damit die Fahrkarte zum Endturnier des EWE-Cups gesichert.
Das Team des Trainerduos Manfred Meile und Franz Mayer darf damit weiterhin vom Erreichen des Finales träumen, das im Mai kommenden Jahres als Vorspiel vor einer Bundesliga-Partie von Werder Bremen vor großer Kulisse im Weserstadion ausgetragen wird.
"Die Teilnahme und der Turniersieg in Wahnbek waren schon echte Highlights für die Jungs", sagte FSV-Trainer Manfred Meile nach der Rückkehr nach Jever. Derweil fuhren zwei weitere friesländische Teams mit leeren Händen heim. Sowohl die SG Sande/Gödens als auch das Team des TuS Varel kamen im Ammerland nicht über die Vorrunde hinaus, obwohl sie in den jeweils fünf Spielen alles gegeben hatten.
Die SG Sande/Gödens belegte in Gruppe A mit 1:3 Toren den fünften Platz. Damit verpasste die Mannschaft von SG-Trainer Thomas Janßen ebenso knapp den Einzug ins Viertelfinale wie der von Antonio Bittu trainierte Nachwuchs des TuS Varel, der in Gruppe B mit 1:8 Toren ebenfalls Fünfter geworden war. Den Sieg in dieser Gruppe sicherte sich derweil der FSV Jever mit 12:0 Toren und 13 Punkten vor dem ebenfalls spielstarken Team des TuS Petersfehn (10:0/11).
Im Viertelfinale setzten sich die Jeveraner dann mit 1:0 gegen die SG Großenmeer/Bardenfleth durch. Richtig spannend wurde es im Halbfinale, als es wieder gegen Petersfehn ging. In der Gruppenphase hatte es zwischen beiden Teams beim 0:0 keinen Sieger gegeben. Auch im Halbfinale stand es nach der regulären Spielzeit 0:0, so dass das Achtmeterschießen entscheiden musste. Während beim FSV die ersten beiden Schützen trafen, konnte Jevers Torhüter Tom Pechtholt, der später zum besten Keeper des Turniers gewählt wurde, gleich zwei Schüsse der Petersfehner parieren - der Einzug ins Endspiel war perfekt.
Auch dort erwiesen sich die Friesländer, die vergangene Saison Pokalsieger und Meister der Kreisliga-Staffel III geworden waren, als Minimalisten und setzten sich mit 1:0 gegen Eversten durch. "Defensive holt Titel", brachte es FSV-Trainer Manfred Meile auf den Punkt. "Normalerweise lassen die Jungs den Ball besser laufen, aber es hat ja trotzdem gereicht."
Dritter wurde Petersfehn durch ein 3:0 im kleinen Finale gegen die SG Schwei/Seefeld/Rönnelmoor - und löste damit ebenso wie Jever und Eversten das Ticket für das Endturnier an der Weser.
Für den FSV Jever spielten Tom Pechtholt, Theo Gerken, Jonas Meile, Luca Herbe, Marlon Kunze, Isaiah Stainbank, Sebastian Hahn, Jan Bennet Behrends, Hendrik Meenen und Simon Janßen. Bei der Siegerehrung bekamen sie den Siegerpokal von Johan Micoud überreicht, der Superstar aus Werders Meistermannschaft von 2004.
"Die Teilnahme und der Turniersieg in Wahnbek waren schon echte Highlights für die Jungs", sagte FSV-Trainer Manfred Meile nach der Rückkehr nach Jever. Derweil fuhren zwei weitere friesländische Teams mit leeren Händen heim. Sowohl die SG Sande/Gödens als auch das Team des TuS Varel kamen im Ammerland nicht über die Vorrunde hinaus, obwohl sie in den jeweils fünf Spielen alles gegeben hatten.
Die SG Sande/Gödens belegte in Gruppe A mit 1:3 Toren den fünften Platz. Damit verpasste die Mannschaft von SG-Trainer Thomas Janßen ebenso knapp den Einzug ins Viertelfinale wie der von Antonio Bittu trainierte Nachwuchs des TuS Varel, der in Gruppe B mit 1:8 Toren ebenfalls Fünfter geworden war. Den Sieg in dieser Gruppe sicherte sich derweil der FSV Jever mit 12:0 Toren und 13 Punkten vor dem ebenfalls spielstarken Team des TuS Petersfehn (10:0/11).
Im Viertelfinale setzten sich die Jeveraner dann mit 1:0 gegen die SG Großenmeer/Bardenfleth durch. Richtig spannend wurde es im Halbfinale, als es wieder gegen Petersfehn ging. In der Gruppenphase hatte es zwischen beiden Teams beim 0:0 keinen Sieger gegeben. Auch im Halbfinale stand es nach der regulären Spielzeit 0:0, so dass das Achtmeterschießen entscheiden musste. Während beim FSV die ersten beiden Schützen trafen, konnte Jevers Torhüter Tom Pechtholt, der später zum besten Keeper des Turniers gewählt wurde, gleich zwei Schüsse der Petersfehner parieren - der Einzug ins Endspiel war perfekt.
Auch dort erwiesen sich die Friesländer, die vergangene Saison Pokalsieger und Meister der Kreisliga-Staffel III geworden waren, als Minimalisten und setzten sich mit 1:0 gegen Eversten durch. "Defensive holt Titel", brachte es FSV-Trainer Manfred Meile auf den Punkt. "Normalerweise lassen die Jungs den Ball besser laufen, aber es hat ja trotzdem gereicht."
Dritter wurde Petersfehn durch ein 3:0 im kleinen Finale gegen die SG Schwei/Seefeld/Rönnelmoor - und löste damit ebenso wie Jever und Eversten das Ticket für das Endturnier an der Weser.
Für den FSV Jever spielten Tom Pechtholt, Theo Gerken, Jonas Meile, Luca Herbe, Marlon Kunze, Isaiah Stainbank, Sebastian Hahn, Jan Bennet Behrends, Hendrik Meenen und Simon Janßen. Bei der Siegerehrung bekamen sie den Siegerpokal von Johan Micoud überreicht, der Superstar aus Werders Meistermannschaft von 2004.
Aufrufe: 012.9.2013, 05:01 Uhr
Henning BuschAutor