Der Spieltag
FSG Südstormarn gerät aus dem Tritt, WSV findet in die Spur
FSG unterliegt Borussia Möhnsen / Witzhave feiert Heimsieg gegen Trittau
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Nach zwei Siegen zum Auftakt hat die FSG Südstormarn ihre erste Saisonpleite in der Fußball-Kreisklasse A Staffel 6 kassiert. Nach schwacher Leistung mussten sich die Stormarner Borussia Möhnsen II mit 0:2 geschlagen geben. Seinen ersten Saisonsieg feierte derweil der Witzhaver SV im Kreisderby gegen den noch punktlosen TSV Trittau, den die WSV-Kicker mit 3:1 in die Knie zwangen.
Borussia Möhnsen II – FSG Südstormarn 2:0 (1:0)
Markus Stralla ließ kein gutes Haar an seinem Team: „Das war eine desolate Leistung“, ärgerte sich der FSG-Coach: „Ohne körperlichen Einsatz geht es nicht. Und konzentriert waren wir auch nicht.“ Bezeichnend war die Entstehung des Führungstreffers. Ein abgewehrter Freistoß, ein schneller Gegenzug und schon zappelte das Leder zum 1:0 im Netz der Gäste. „Da müssen wir wacher sein“, moserte Stralla und sprach am Ende von einer hoch verdienten Auswärtspleite.
Witzhaver SV – TSV Trittau 3:1 (0:1)
„Wir haben das Spiel weitestgehend bestimmt“, berichtete WSV-Trainer Hauke Heidemann. Die Gastgeber hatten zwar Anlaufschwierigkeiten, kamen aber zusehends besser in Fahrt. Selbst der Rückstand nach einer Viertelstunde schockte die Gastgeber nicht. „Das war beeindruckend, wie wir darauf reagiert haben“, freute sich Heidemann, dessen Elf den zweiten Durchgang dominierte und den Rückstand noch in einen 3:1-Sieg umdrehte. „Das muss man neidlos anerkennen – Witzhave hat verdient gewonnen“, zeigte sich Trittaus Co-Trainer Lothar Niemann als fairer Verlierer.
Markus Stralla ließ kein gutes Haar an seinem Team: „Das war eine desolate Leistung“, ärgerte sich der FSG-Coach: „Ohne körperlichen Einsatz geht es nicht. Und konzentriert waren wir auch nicht.“ Bezeichnend war die Entstehung des Führungstreffers. Ein abgewehrter Freistoß, ein schneller Gegenzug und schon zappelte das Leder zum 1:0 im Netz der Gäste. „Da müssen wir wacher sein“, moserte Stralla und sprach am Ende von einer hoch verdienten Auswärtspleite.
Witzhaver SV – TSV Trittau 3:1 (0:1)
„Wir haben das Spiel weitestgehend bestimmt“, berichtete WSV-Trainer Hauke Heidemann. Die Gastgeber hatten zwar Anlaufschwierigkeiten, kamen aber zusehends besser in Fahrt. Selbst der Rückstand nach einer Viertelstunde schockte die Gastgeber nicht. „Das war beeindruckend, wie wir darauf reagiert haben“, freute sich Heidemann, dessen Elf den zweiten Durchgang dominierte und den Rückstand noch in einen 3:1-Sieg umdrehte. „Das muss man neidlos anerkennen – Witzhave hat verdient gewonnen“, zeigte sich Trittaus Co-Trainer Lothar Niemann als fairer Verlierer.
Aufrufe: 029.8.2017, 10:15 Uhr
SHZ / un/ssiAutor
