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Freyung verliert Marco Sterr
Mittelfeldspieler wechselt zum SV Perlesreut +++ Florian Blumauer verletzt sich schwer
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Der TV Freyung hat bislang eine nahezu optimale Vorbereitung absolviert. Wenige Tage vor dem Saisonstart am Freitag (18.30 Uhr) gegen Neuling SV Hohenau muss der Meisterschaftsmitfavorit aber zwei Nackenschläge verkraften. Mittelfeldmann Marco Sterr (24) verlässt den Verein mit sofortiger Wirkung zum Kreisligisten SV Perlesreut, zudem zog sich Außenbahnspieler Florian Blumauer (26) im letzten Test gegen Bezirksligaabsteiger SV Grainet (5:2) einen dreifachen Bänderriss im Sprunggelenk zu.
"Blumi war in einer richtig guten Verfassung und wird uns jetzt mindestens sechs Wochen fehlen. Das ist extrem bitter", seufzt Freyungs Coach Sepp Gsödl, der auch den kurzfristigen Abgang von Marco Sterr bedauert: "Marco ist eine guter Bursche, den wir ungern ziehen lassen. Er hat sich aber beruflich verändert und kann darum in nächster Zeit nur eingeschränkt trainieren. Deshalb ist er zu seinem Heimatverein zurückgekehrt." Trotz der jüngsten Hiobsbotschaften gehen König, Irlesberger und Kameraden gut vorbereitet in die neue Saison. "Die Jungs haben gut gearbeitet und auch in den Testspielen haben wir meist überzeugen können", berichtet Chefanweiser Gsödl.
Trotz der hohen Erwartungshaltung bleibt der ehemalige Klassefußballer gewohnt bescheiden: "Wir sind qualitativ etwas besser geworden und durch die Neuzugänge vor allem breiter aufgestellt. Wohin unser Weg führen wird, kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Wir möchten im Vorderfeld mitmischen, eine erste Prognose kann man allerdings erst nach fünf, sechs Spieltagen abgeben." Am Freitag steht für die Kreisstädter das mit Spannung erwartete Derby gegen Aufsteiger Hohenau auf dem Spielplan. "Wir sind zwar Favorit, aber das wird bestimmt kein Selbstläufer. Hohenau wird uns alles abverlangen", warnt Gsödl vor möglichem Leichtsinn.
Trotz der hohen Erwartungshaltung bleibt der ehemalige Klassefußballer gewohnt bescheiden: "Wir sind qualitativ etwas besser geworden und durch die Neuzugänge vor allem breiter aufgestellt. Wohin unser Weg führen wird, kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Wir möchten im Vorderfeld mitmischen, eine erste Prognose kann man allerdings erst nach fünf, sechs Spieltagen abgeben." Am Freitag steht für die Kreisstädter das mit Spannung erwartete Derby gegen Aufsteiger Hohenau auf dem Spielplan. "Wir sind zwar Favorit, aber das wird bestimmt kein Selbstläufer. Hohenau wird uns alles abverlangen", warnt Gsödl vor möglichem Leichtsinn.
Aufrufe: 020.7.2015, 11:20 Uhr
Thomas SeidlAutor
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