„Der TSV-Schlussmann setzte einen Abschlag gegen den eigenen Pfosten (!) und der herbeigeeilte Georg Stinauer schob den Abpraller eiskalt zum 1:2 ein.“ Profit konnten die Gastgeber aus dieser Kuriosität bei der 1:4-Pleite jedoch nicht schlagen. Die Gäste setzten die Heimelf „von Beginn an hart unter Druck“ und hatten beim frühen Führungstreffer auch noch Glück, dass Lukas Hölscher unfreiwillig ins eigene Tor abfälschte (8.). Nicht das letzte Kuriosum dieser Partie.
SVB II: Grabmaier, Staudenhechtl, Plattner, Stinauer, Mayer, Hölscher, Fink, Bauer, Würz, Seibold, Widmann; Hilger.
Text: Julian Betzl