FC Urdorf weiter mit Filipovic

Filipovic/Leite bleiben in Urdorf an Bord. Kontinuität auch beim FC Urdorf. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Cheftrainer Dragan Filipovic und seinem Assistenten Joao Manuel Leite in die Zukunft gehen können", sagte FCU-Präsident René Janz in der "Limmattaler Zeitung". Es sei alles mündlich geregelt. Und die Verträge würden in den nächsten Tagen verlängert werden. Urdorf ist in der derzeit noch unterbrochenen Zweitliga-Meisterschaft auf Platz 5 der Gruppe 1 klassiert. Das Trainergespann Filipovic/Leite war im Sommer 2019 vom Drittligisten Affoltern am Albis aufs Chlösterli gewechselt.

FC Schlieren weiter mit Caputo/Ramadani. Aus seinen Ambitionen machte der FC Schlieren schon vor dem Saisonstart kein Geheimnis. Die Limmattaler würden gerne zum 100-Jahr-Jubiläum in die 2. Liga interregional aufsteigen. Tatsächlich zählen sie in der Gruppe 1 als Tabellenvierter noch immer zum Kreis der möglichen Aufsteiger. Entsprechend gross ist das Vertrauen in die Führungscrew. Die Verträge von Sportchef Antonio Caputo und Trainer Besnik Ramadani wurden nämlich gleich um zwei Jahre verlängert. "Die beiden machen einen hervorragenden Job und passen in unseren Verein", lässt sich dazu FCS-Präsident Marco Seifriz in der "Limmattaler Zeitung" zitieren.

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Vertragsverlängerungen beim FC Gossau. Der FC Gossau baut weiterhin auf das Führungsgespann Andreas Häsler und Alessio Pedretti. Das Fanionteam habe in der 2. Liga unter dem Duo in der Vorrunde zu gewohnter Stärke zurückgefunden und mit offensivem Fussball die Fans im Riet begeistert, schreibt der Klub in einer Mitteilung. Der bisherige Assistent Häsler war im Dezember 2019 zum Cheftrainer beim FCG befördert worden. Dies nachdem der Vertrag mit Antonio Limata aufgelöst worden war. Tatsächlich gehörte Gossau unter der Regie von Häsler zu den positiven Überraschungen in der Gruppe 2. In der derzeit noch unterbrochenen Meisterschaft liegen die Oberländer auf Platz 3.

Pascal Studer coacht den FC Glarus. "Ein Meistertrainer für den FC Glarus", titelt die "Südostschweiz" ziemlich gross. Dies weil er einst als U16-Trainerassistent mit dem FC Basel einen Titel feiern konnte. Der Meistertrainer heisst Pascal Studer und übernimmt ab der neuen Saison das Traineramt beim FC Glarus. Er beerbt beim Drittligisten den scheidenden Mentor Boshtraj. Studer war in seiner Trainerkarriere, nachdem er aus der Region Basel an den Zürichsee gezogen war, u.a. auch beim FC Thalwil II (3. Liga) und FC Wädenswil. Mit dem FCW gelang ihm im Sommer 2014 den Wiederaufstieg in die 2. Liga. Seine Amtszeit auf der Sportanlage Beichlen endete schliesslich im Oktober 2015, als er aufgrund der sportlichen Entwicklung "schweren Herzens" zurücktrat.

FCZ im Cup-Endspiel gegen Luzern. Die Frauen des FC Zürich stehen nach dem 2:0 über GC im Cupfinal. Seraina Piubel (41.) und Lydia Andrade (80.) treffen für die Favoritinnen, die damit am 5. Juni im Letzigrund um den 15. Cuptitel spielen. Der Gegner dort heisst FC Luzern. Die Innerschweizerinnen setzen sich 1:0 gegen Basel durch. Das entscheidende Tor gelingt der ehemaligen FCZ-Juniorin Irina Pando.