2024-04-30T13:48:59.170Z

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F: Herrmann Kadir Filiz hier am Ball
F: Herrmann Kadir Filiz hier am Ball

FC Straßkirchen verpflichtet Torjäger

Kadir Filiz wird Co-Trainer +++ Max Schneider kehrt aus Aiterhofen zurück

Beim FC Straßkirchen kann man mit Kadir Filiz einen namhaften Neuzugang präsentieren. Der in Deggendorf lebende Vollblutstürmer wird an der Seite von Trainer Dominik Vallet in der neuen Saison als Co-Trainer fungieren. Zuletzt war Filiz beim Bezirksligisten VfB Straubing unter Vertrag, den er mit seinen Toren aus der Kreisliga schoss.

Bereits zum dritten Mal wird der 28–jährige für den FC Straßkirchen auf Torjagd gehen, allerdings das erste Mal in einer verantwortlichen Position. Abteilungsleiter Manfred Lehner hätte natürlich nichts dagegen wenn Filiz eine ähnliche Quote wie in der Saison 2011/12 hinlegen würde, da stieg man auf. „Wir kennen Kadir schon sehr lange und er war bei uns vor 4 Jahren mit seinen Toren der Aufstiegsgarant. Vor der letzten Saison standen wir bereits mit ihm in Kontakt, aber er wollte nach dem Aufstieg mit dem VfB Straubing noch einmal in der Bezirksliga angreifen. Jetzt haben wir das Glück das er langsam ins Trainergeschäft reinschnuppern möchte und wir ihn diese Möglichkeit geben wollen. Unser Trainer Dominik Vallet pflegt zu ihm ein freundschaftliches Verhältnis und war mit ihm ständig in Kontakt, daher auch unsere positive Entscheidung“, so der Abteilungsleiter. Der selbstbewusste Deutsch-Türke kennt das Umfeld bestens und freut sich auf seine neue Aufgabe. „Ich möchte langsam ins Trainergeschäft einsteigen und freue mich, dass ich unter Dominik die Anfänge machen darf. Wir kennen uns schon lange und verstehen uns super, was für mich ein entscheidendes Kriterium war diese Aufgabe anzutreten. Beim Verein möchte ich mich bedanken, dass sie mir die Möglichkeit geben als Co-Trainer tätig zu sein. Ich bin voller Elan und freue mich auf die neue Saison“, so der Vollblutstürmer. Beim FC darf man sich aber auch auf einige Jugendspieler freuen, auf die man zur neuen Saison mit einbauen möchte. Des Weiteren kehrt Max Schneider nach kurzem Intermezzo vom FC Aiterhofen zurückkehrt. „Potential haben die jungen Burschen, allerdings liegt es an ihnen was sie daraus machen. Wir hoffen natürlich, dass sie sich voll reinhängen und den Konkurrenzkampf mit den etablierten Spielern aufnehmen“, so Abteilungsleiter Lehner abschließend. Die Planungen für die neue Spielzeit sind aber noch nicht ganz abgeschlossen, da man mit ein paar Spielern noch in Kontakt steht.

Aufrufe: 05.6.2016, 19:03 Uhr
red.Autor