2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Stefan Seufert und Florian Gräf feiern den Regionalliga-Aufstieg mit dem 1. FC Schweinfurt 05. F: Horling
Stefan Seufert und Florian Gräf feiern den Regionalliga-Aufstieg mit dem 1. FC Schweinfurt 05. F: Horling

FC 05 feiert Regionalliga-Aufstieg - Rückschlag für Amberg

32. Spieltag - Samstag: Forchheim stolpert in Haibach +++ Selbitz mit wichtigem Heimdreier

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Der 1. FC Schweinfurt steht als Direktaufsteiger in die Regionalliga Bayern fest. Die Truppe von Coach Gerd Klaus kann in den letzten Saisonpartien auch den Bayernliga-Meistertitel aus eigener Kraft klarmachen, nachdem die SpVgg Jahn Forchheim ihr Samstags-Gastspiel in Haibach mit 2:3 verlor. Einen Rückschlag im Aufstiegskampf musste der FC Amberg aufgrund einer 2:3-Niederlage in Bayreuth einstecken, und muss nun auf ein kleines Wunder hoffen, um den Relegationsplatz noch erreichen zu können. Im Abstiegskampf hat sich die SpVgg Selbitz durch ein 2:0 über Memmelsdorf Luft verschafft.

TSV Aubstadt - 1. FC Schweinfurt 1:2 (1:1)
Sieg auf ganzer Linie für den 1. FC Schweinfurt 05 nach einem umkämpften Derby mit einem brandgefährlichen Gastgeber aus Aubstadt. Jan Schneider ließ die zahlreichen mitgereisten Schnüdel-Fans gleich in der 4. Minute zusammenzucken. Sein Schuss ging nur denkbar knapp am linken Pfosten vorbei. Wenig später aber dann das erleichternde Führungstor der Schweinfurter. Bastian Lunz steckte aus zentraler Position auf Stefan Seufert durch, der Fahrt aufnahm und aus 12 Metern zum 0:1 vollstreckte (18.). "Nie mehr Bayernliga", war da schon aus dem FC-Fanblock zu vernehmen. Doch die Partie war noch längst nicht entschieden, zumal Christoph Rützel nach einem Foulspiel von Sebastian Kneißl an Dominik Grader nur vier Minuten später zum ominösen Punkt marschieren durfte. FC-Schlussmann Christopher Pfeiffer war am Elfer zwar noch dran, konnte den Einschlag aber trotzdem nicht verhindern (22.). Ein 120-Prozenter für die Gäste dann kurz vor dem Seitenwechsel: Aubscht-Keeper Christian Mack riskierte bei einer Hetzel-Flanke im Infight mit Peter Heyer Kopf und Kragen, am Ende landete der Ball im Toraus und der Torjäger im Netz (42.). Schweinfurter Dauerbeschuss des Grabfelder Kastens zu Beginn der zweiten Hälfte. Sebastian Kneißls Torschuss konnte von Julius Benkenstein noch auf der Linie geklärt werden, Benni Demels Nachschuss per Seitfallzieher zappelte dann aber in den Maschen (60.). Schweinfurt verpasste es in der Folge den beruhigenden dritten Treffer nachzulegen, doch es reichte auch so. "Ich bin überwältigt von diesem großen Erfolg nach einer hervorragenden Saison", frohlockte Markus Wolf, der 1. Vorstand des FC, nach Schlusspfiff. Der 1. FC Schweinfurt 05 spielt in der Saison 2013/14 in der Regionalliga Bayern.
Schiedsrichter: Steffen Mix (Abtswind) - Zuschauer: 700
Tore: 0:1 Stefan Seufert (18.), 1:1 Christoph Rützel (22. Foulelfmeter), 1:2 Benjamin Demel (60.)


SpVgg Bayreuth - FC Amberg 3:2 (2:1)
War das schon das Aus für den FC Amberg im Kampf um den Aufstiegs-Relegationsplatz? Es sieht ganz danach aus. Drei Punkte Rückstand und den schlechteren Direktvergleich weisen die Oberpfälzer auf und müssen nun an den beiden Schlussspieltagen auf Ausrutscher des TSV Großbardorf warten und selbst die Partien gegen Ammerthal und Kleinrinderfeld gewinnen. Ein schier aussichtsloses Unterfangen, weil den Galliern für den Relegationseinzug bereits ein Sieg aus den beiden machbaren Spielen gegen Erlangen und Sand reichen wird. Die Altstadt, für die es um nichts mehr ging, zeigte einen engagierten Auftritt und konnte ihre Chancen nutzen. Lorenz Hofmann erzielte das 1:0 bereits in Minute sechs und durchkreuzte so schon früh das Konzept der Gäste. Zwar konnte Thomas Götzl wenig später ausgleichen (10.), aber Amberg ging mit einem 1:2-Rückstand in die Pause, weil Philipp Hannemann das 2:1 für Bayreuth vorlegte (43.). Als der Ex-Trogener Martin Weiß in der sechsten Minute der zweiten Halbzeit auf 3:1 stellte, wurde der Druck auf die Amberger noch größer. Die Gäste setzten auf totale Offensive, aber mehr als das 2:3 durch Benjamin Werner war nicht drin (84.). Jetzt könnte bereits am Pfingst-Wochenende Großbardorf mit einem Heimerfolg über den FSV Erlangen-Bruck in Sachen Relegations-Teilnahme alles klarmachen. Amberg muss wohl oder übel ein weiteres Bayernliga-Jahr dranhängen und muss sich mit dem Würzburger FV, der SpVgg Bayreuth, dem VfL Frohnlach und Co. um den Aufstieg streiten.
Schiedsrichter: Andreas Heidt (Nürnberg) - Zuschauer: 400
Tore: 1:0 Lorenz Hofmann (6.), 1:1 Thomas Götzl (10.), 2:1 Philipp Hannemann (43.), 3:1 Martin Weiß (51.), 3:2 Benjamin Werner (84.)


SpVgg Selbitz - SV Memmelsdorf 2:0 (1:0)
In einer mit wenig Höhepunkten gespickten Partie hat die SpVgg Selbitz gegen den SV Memmelsdorf mit 2:0 drei sehr wichtige Punkte für den Klassenerhalt ergattert. Eine der wenigen Torraumszenen in der ersten Hälfte führte zum wichtigen Führungstreffer der Selbitzer. Markus Bächer fasste sich aus etwa 20 Metern halblinker Position ein Herz. Sein zur Bogenlampe abgefälschter Schuss senkte sich unhaltbar über den Memmelsdorfer Torwart Peter Kundmüller ins Tor. In der 56. Minute erhöhte Christopher Kuhnlein nach einer Verwirrung im Memmelsdorfer Strafraum in Torjägermanier auf 2:0. Der SV Memmelsdorf hatte nun kaum noch etwas zuzusetzen, die Heimelf spielte den so wichtigen Sieg clever nach Hause. Jetzt haben die Selbitzer es selber in der Hand, den Klassenerhalt zu sichern. Ein Mittwochs-Heimsieg gegen den ASV Hollfeld würde wohl schon alle Rechenspiele frühzeitig beenden.
Schiedsrichter: Sebastian Linz (Pettstadt) - Zuschauer: 197
Tore: 1:0 Markus Bächer (21.), 2:0 Christopher Kuhnlein (56.)


SV Alemannia Haibach - SpVgg Jahn Forchheim 3:2 (0:1)
Groß war der Jubel in Haibach. Denn nachdem es in der Rückrunde nicht besonders läuft, konnte die Alemannia ausgerechnet gegen den Ex-Spitzenreiter SpVgg Jahn Forchheim den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen. Allerdings sah es nach gut 50 Minuten alles andere als gut für die Westunterfranken aus. Denn Florian Clausnitzer hatte für die Forchheimer zwei Treffer vorgelegt. Den einen erzielte der 25-Jährige, der jetzt sieben Tore auf dem Konto hat, kurz vor der Pause (44.), den zweiten gleich nach Wiederaufnahme (51.). Aber die Hufgard-Elf zeigte Moral und wollte den Ligaerhalt unbedingt am drittletzten Spieltag und unbedingt am hohen Kreuz fixieren. Niklas Kallina, 19 Jahre alter Winterneuzugang von Viktoria Aschaffenburg (59.), Tobias Grundler (62.) und Matthias Sänger (84.) ließen den eigenen Anhang jubeln. Gefeiert wurde ausgiebig, nun können die Haibacher für ihre dritte Bayernliga-Saison der Vereinsgeschichte planen. Der Jahn aus Forchheim ist die Tabellenführung los. "Wir wollen aber alles daran setzen, um am Saisonende Platz zwei zu behalten", sagte Forchheims Trainer Michael Hutzler nach der fünften Saisonniederlage. Ein Sieg ist hierfür noch nötig.
Schiedsrichter: Kai Steinmetzer (Herschfeld) - Zuschauer: 320
Tore: 0:1 Florian Clausnitzer (44.), 0:2 Florian Clausnitzer (51.), 1:2 Niklas Kallina (59.), 2:2 Tobias Grundler (62.), 3:2 Matthias Sänger (84.)



Die Freitagsspiele: Bardorfs 10-Minuten-Derby-Schützenfest




Vorschau - die Samstagsspiele:

SpVgg Bayreuth – FC Amberg (Hin: 2:4)
Nur 42 Stunden nach Schlusspfiff bei der SpVgg Selbitz ertönt für den FC Amberg der nächste Anpfiff in der Bayernliga Nord. Die Begegnung in Bayreuth hat für die Gäste einschneidende Bedeutung. Denn die Oberpfälzer dürfen sich nach ihrem Schnitzer in Selbitz (1:1) nun keine Fehltritte mehr erlauben. Die Flausen müssen raus aus den Köpfen der Spieler, hoffen auf Patzer des TSV Großbardorf bringt nichts: "Wir müssen unsere Hausaufgaben selber erledigen, wollen jetzt die letzten drei Spiele gewinnen", sagt Ambergs Coach Bernd Scheibel, der in Sachen neuer Trainer in Verhandlungen steht. Die SpVgg Bayreuth ist auch noch am 32. Spieltag ernst zu nehmen. Dass die Altstadt nichts zu verschenken hat, belegt die Nachholpartie am Mittwoch, als die Gröger-Elf in der Nachspielzeit das Heimmatch gegen den SV Alemannia Haibach von 1:2 in ein 3:2 zu drehen vermochte. In der neuen Spielzeit will die Altstadt unbedingt den Regionalliga-Aufstieg realisieren, und wird künftig (FuPa berichtete) als SpVgg Oberfranken Bayreuth an den Start gehen. "Amberg spielt noch um den Aufstieg mit und kann sich nach den zwei verlorenen Punkten in Selbitz keinen weiteren Ausrutscher leisten. Für meine Mannschaft nochmals eine Gelegenheit sich mit einer hochmotivierten Spitzenmannschaft zu messen", so Bayreuth-Coach Heiko Gröger, der auf Julian Pötzinger (A-Junioren-Spiel), sowie die im Aufbautraining befindlichen Josef Rodler, Christian Grethlein und Philipp Schmidt verzichten muss.


SpVgg Selbitz – SV Memmelsdorf (Hin: 2:4)
Der Direkte Vergleich könnte der SpVgg Selbitz am Saisonende zum Verhängnis werden. Da haben die Oberfranken gegenüber den meisten Konkurrenten im Abstiegskampf die schlechteren Papiere: "Daher müssen wir schauen, dass wir am Ende einen Punkt mehr haben als der Relegationsplatz-Inhaber", sagt Abteilungsleiter Thomas Popp. "Wenn wir gegen den SV Memmelsdorf eine ähnlich starke Vorstellung wie gegen den FC Amberg abliefern, sollte uns ein weiterer Schritt in Richtung Klassenerhalt gelingen. Das gestrige Spiel gegen Amberg hat jedoch enorm viel Kraft gekostet, so dass heute die Regeneration und Pflege im Vordergrund steht", weiß Popp. Die Gäste aus dem Bamberger Vorort haben mit 43 Punkten längst das Ticket für die nächste Bayernliga-Saison gelöst. Dass die Gäste allerdings auch unter diesen Voraussetzungen zum Stolperstein werden können, musste die DJK Bamberg am eigenen Leib erfahren beim Derby-Remis am Mittwoch. "Da wir nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben, werden wir auch einiges ausprobieren und einige A-Jugendliche testen, die nächstes Jahr zur Mannschaft stoßen. Trotzdem wollen wir die junge Mannschaft weiterentwickeln und können auch hier befreit aufspielen", erklärt SVM-Trainer Bernd Eigner.

  • Ausfälle: Mit Ricardo Persigehl (Kieferbruch) und Frantisek Kura (Zerrung) fallen bei Selbitz zwei absolute Basisspieler aus. Andreas Geupel musste gestern gegen den FC Amberg ebenfalls früh mit muskulären Problemen raus. Bei ihm ist ein Einsatz zumindest im Bereich des Möglichen. Ferner fehlt weiterhin Max Wunderlich, der einen Bänderriss im Knöchel auskuriert. Memmelsdorf muss einzig Dominik Leim (Sprunggelenksprobleme) ersetzen.





SV Alemannia Haibach – SpVgg Jahn Forchheim (Hin: 2:1)
Während Forchheim zwar weiter auf Platz eins steht, ist die Saison für die Oberfranken nach dem Aufstiegsverzicht praktisch gelaufen. Den Meistertitel will die Hutzler-Elf aber zumindest einsacken. Die Spieler zeigen trotz der Entscheidung der Klubführung auf die Regionalliga zu verzichten weiterhin starke Leistungen. Die SV Alemannia Haibach war am Donnerstag in Bayreuth im Einsatz und verpasste es bei der 2:3-Niederlage in der Nachspielzeit, die Klasse vorzeitig zu sichern. Auch wenn der Alemannia wohl nichts mehr passieren kann, so ist sie rechnerisch noch nicht ganz aus dem Schneider.


TSV Aubstadt – 1. FC Schweinfurt 05 (Hin: 1:1)
Macht der 1. FC Schweinfurt 05 den Aufstieg perfekt? Mit einem Sieg beim TSV Aubstadt wären die Schnüdel vorzeitig durch. Das wäre die Krönung und ein toller Schritt für das Team von Trainer Gerd Klaus, der hervorragend gearbeitet hat. Für den Tabellenachten Aubstadt ist die Saison gelaufen. Die Mannschaft von Trainer Josef Francic hat eine tolle erste Bayernliga-Saison hingelegt und kann gar nicht mehr enttäuschen. Auch wenn der Coach gegen den designierten Meister alles geben will, um erfolgreich zu sein, so ist es doch eine Herkules-Aufgabe für die Aubstädter. "Ein echtes Highlight für uns, in dem wir nur gewinnen können und mit einer guten Leistung die tolle Runde langsam zu Ende bringen können. Alles außer einer Niederlage ist ein Erfolg. Dafür muss aber jeder über seine Grenzen gehen und Fortuna muss auf unserer Seite sein", so Aubstadt-Trainer Josef Francic, der auf Manuel Hümmer und David Noack verzichten muss.



Vorschau - die Sonntagsspiele:

DJK Ammerthal – ASV Neumarkt (Hin: 1:1)
Derby in Ammerthal. Die DJK empfängt den ASV Neumarkt. Die Heimelf ist längst gesichert. Trainer Robert Ziegler wird geordnete Verhältnisse für einen bereits feststehenden Nachfolger Andi Speer hinterlassen. Für die Heimelf ist die Saison gelaufen, aber Neumarkt benötigt dringend weitere drei Punkte nach dem verdienten 1:0-Erfolg in Trogen: "Wir werden wieder nur eine Notelf stellen können und sind daher krasser Außenseiter in Ammerthal. Ich erwarte einen Gegner, der uns nichts schenken wird", sagt ASV-Trainer Erich Hock. Zwar ist Artur Luft bei Neumarkt wieder zurück, aber acht andere fehlen weiterhin: "Wir müssen noch einmal alles geben", fordert Hock. Wenn ein Dreier gelingen würde, hätte Neumarkt im Abstiegskampf beste Karten. "Wir werden alles dafür tun", verspricht Hock.

ASV Hollfeld – DJK Don Bosco Bamberg (Hin: 1:2)
Abstiegsgipfel in Hollfeld. Beide Vereine benötigen um jeden Preis einen Dreier. Ein Unentschieden würde eher den um einen Punkt besser gestellten Gästen helfen. Allerdings hat der ASV am nächsten Mittwoch noch den nächsten Abstiegsgipfel in Selbitz zu bestreiten. Wenn die Hollfelder also nur zu einem Remis gegen Bamberg kommen, könnten die Hollfelder mit einem Sieg in Selbitz noch an Bamberg vorbeiziehen. Rechenbeispiele also für alle noch in den Abstiegskampf verwickelten Klubs. Die Gäste aus der Domstadt verschenkten am Mittwoch beim 2:2 gegen Memmelsdorf zwei wertvolle Punkte. Nun heißt es für die Wildensorger, in Hollfeld zu punkten. Ein Dreier würde der DJK den Berg an Sorgen etwas abbauen helfen. "Nach der Punkteteilung gegen Memmelsdorf steht am Sonntag beim ASV Hollfeld das nächste Endspiel an. Wir nehmen aus dem Memmelsdorf-Spiel das zum großen Teil gute Spiel der zweiten Halbzeit mit und versuchen es in Hollfeld über 90 Minuten umzusetzen. Am Aufgebot für das anstehende Spiel wird sich nichts ändern", so DJK-Coach Georg Hoydem. Es stehen also alle Spieler mit Ausnahme von Sebastian Fleischmann zur Verfügung.


FSV Erlangen-Bruck – 1. FC Trogen (Hin: 0:4)
Auch an der Tennenloher Straße geht es am Samstag für beide Vereine um die Wurst. Ein Sieg ist für die Gastgeber nach sechs Niederlagen in Folge Pflicht. Ansonsten wird es für den FSV richtig düster. Denn die Mannschaft von Trainer Normann Wagner ist bereits punktgleich mit dem Relegationsplatz. Eine weitere Niederlage würde das Abrutschen in die Abstiegszone bedeuten. Keine guten Aussichten für die Mittelfranken, die nun endlich Gas geben müssen, um nicht aus der Liga geschossen zu werden. Der 1. FC Trogen versäumte es am Donnerstag, das Heimspiel gegen den Mitkonkurrenten ASV Neumarkt zu gewinnen, verlor mit 0:1. Für Trogen ist es schon die allerletzte Chance noch mit dem Relegationsplatz in Kontakt zu treten. Eine Niederlage muss zwar noch nicht zwingend den Abstieg bedeuten, würde aber schon ein deutlicher Fingerzeig sein. Die Guthke-Elf muss alles daran setzen, um in Erlangen-Bruck wie beim 4:0 im Hinspiel erfolgreich zu sein.
Aufrufe: 011.5.2013, 17:51 Uhr
zis / dmeAutor