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Erst schläfrig, dann ein Ruck

SVA-Trainer Christof Müller zum 5:3-Spektakel gegen Pachten: „Nach dem 0:3 hätte ich nichts mehr auf uns gesetzt. Wir haben die erste Hälfte verschlafen. Der Gegner hat es lange gut gemacht. Das erste Tor hat einen Ruck in die Elf gebracht.“

Aufrufe: 016.11.2016, 18:00 Uhr
David BenedyczukAutor