2024-05-02T16:12:49.858Z

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Bonn-Pendler Lukas Harden (links) steht der TuS sowohl gegen Schifferstadt als auch im Pokal gegen den TSV Schott Mainz zur Verfügung. 	Archivfoto: hbz/Jörg Henkel
Bonn-Pendler Lukas Harden (links) steht der TuS sowohl gegen Schifferstadt als auch im Pokal gegen den TSV Schott Mainz zur Verfügung. Archivfoto: hbz/Jörg Henkel

Entscheidende Spiele für die TuS Marienborn

Aufstiegsrunden-Qualifikation soll gegen Schifferstadt klargemacht werden, anschließend gegen Schott die Pokal-Sensation gelingen +++ Cakici voller Optimismus +++ Walter weg

Mainz. Vier Tage, zwei Heimspiele: Binnen 76 Stunden strebt die TuS Marienborn gegen Verbandsliga-Schlusslicht Phönix Schifferstadt (Samstag, 15 Uhr) die Aufstiegsrunden-Quali und gegen Regionalligist TSV Schott Mainz (Dienstag, 19 Uhr) das Verbandspokal-Viertelfinale an. Nach, samt Testspielen, 20 Einheiten ist Ali Cakici voller Optimismus. Weil auch Bonn-Pendler Lukas Harden für beide Partien da ist, meldet der TuS-Trainer „volle Kapelle“.

Mit einer Ausnahme: Zu Sommer-Zugang Leon Walter ist seit Monaten der Kontakt abgerissen. „Ich schicke nie einen Spieler weg“, will Cakici die Tür nicht zuschlagen. Den ersten Matchball für die Top-Vier ließ die TuS im November gegen Rülzheim (2:3) liegen – auch, weil, wie Cakici anklingen lässt, einige in der Spielvorbereitung den Fokus mehr Richtung Privatvergnügen verschoben hatten. „Daraus lernen wir.“

Aufrufe: 018.2.2022, 16:00 Uhr
Torben SchröderAutor