Elf der Saison 2012/2013

Im Tor:

Mit einem Gegentordurchschnitt von 1,00 Tore pro Spiel und einer Elfmeterquote von 100% (3 von 3 gehalten) hat es Andreas Zanner in die Elf der Saison geschafft. Er war der sichere Rückhalt, den der TSV Püchersreuth, nach dem Abstieg aus der Kreisklasse, gebraucht hat und er schaffte mit seinem Team auf Anhieb den Wiederaufstieg.

In der Verteidigung:

Armin Karlbauer. Er war einer der Dauerbrenner in der Felix-Elf und führte das Team als Kapitän aufs Feld. Er konnte als zweikampfstarker Libero stolze 7 Tore erzielen.

Markus Trottmann. Der Kapitän des Meisters aus Püchersreuth kämpfte in seinen 2160 Spielminuten um jeden Zentimeter auf dem Feld und führte eine sehr junge Püchersreuther Mannschaft zum Wiederaufstieg in die Kreisklasse.

Krzystof Pianka. Der Spieletrainer des SV Wurz ging immer mit bestem Beispiel voran und führte seine Mannschaft auf den 5. Tabellenplatz. Er krönte diese Saison mit 6 erzielten Toren.

Im Mittelfeld:

Felix Federl. Der 21-jährige war diese Saison ein absoluter Führungsspieler beim SV Altenstadt/Voh. und konnte stolze 17 Saisontore erzielen, darunter ein Fünferpack beim 11:0-Kantersieg gegen den SV Wildenreuth.

Thorsten Witzer. Der Mittelfeldriese des TSV Flossenbürg spielte eine starke Saison und war mit Abstand der beste Torschütze seines Teams. Mit 10 Saisontore führte er seinen TSV auf einen souveränen siebten Platz.

Kilian Raab. Mit 11 Toren in 18 Spielen hat er sich einen Platz in der "Elf der Saison" verdient. Die Vohenstraußer konnten sich auf ihn verlassen, denn er war immer für eine Bude gut. Seine starken Leistungen blieben auch bei der Bezirksligamannschaft der Spielvereinigung nicht unbeobachtet und er kam dort zu einem Einsatz.

Andreas Hock. Der Torschützenkönig darf in der "Elf der Saison" natürlich nicht fehlen. Mit 20 Toren in 26 Spielen gewann er die "Torjägerkanone". Er war ein Garant dafür, dass der ASV Neustadt so lange um den Aufstieg mitgespielt hat.

Im Sturm:

Kevin Vogel. Die Lebensversicherung der SpVgg Moosbach war in einer überwiegend enttäuschenden Saison die einzige Konstante. Mit seinen 16 Toren sorgte er v.a. in der Hinrunde für die wichtigen Siege der Spielvereinigung.

Andreas Burkhard. Der Torjäger kam vor der Saison vom TSV Detag Wernberg zurück und schoss den TSV mit 19 Saisontoren zurück in die Kreisklasse. Auch seine Quote vom Elfmeterpunkt (5 von 5 getroffen) war eines Torjägers würdig.

Philipp Pröls. Mit 15 Tore hielt er die SpVgg Pirk sehr lange im Rennen um den Aufstiegs- bzw. Relegationsplatz. In 43 Spielen erzielte er insgesamt 25 Tore.