Er hatte in den ersten Tagen nach dem Eingriff mit den Nachwehen zu tun und war keineswegs schmerzfrei. Nun gehe es ihm besser, so der Torhüter der 1. Mannschaft. Kein Wunder, denn sowohl seine Mutter als auch seine Freunde würden ihn gut betreuen.
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Als er sich vor drei Jahren schon einmal einer OP stellen musste, habe es gut vier Monate gedauert, bis er wieder zwischen die Pfosten rücken konnte, erinnert sich Danny.
Auf jeden Fall wünschen wir dem sympathischen Jenaer sicher auch im Namen des Vereins und alle Anhänger eine rasche Genesung.