2024-05-08T14:46:11.570Z

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Uwe Wintjen gibt den Ball nach dieser Saison ab. Sein Nachfolger wird Peter Schlichert. Foto: dve
Uwe Wintjen gibt den Ball nach dieser Saison ab. Sein Nachfolger wird Peter Schlichert. Foto: dve

Eckernförder SV II: Uwe Wintjen hört auf

Peter Schlichert übernimmt zur kommenden Saison

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Die zweite Mannschaft des Eckernförder SV wird nach dieser Kreisligasaison einen Trainerwechsel erleben. Nach nur einem Jahr als verantwortlicher Coach beendet Uwe Wintjen seine Tätigkeit aus beruflichen Gründen. „Diese Entscheidung fällt mir nicht leicht. Zwischen mir und dem Team passt es, aber der Beruf ist gerade zu zeitaufwendig“, erklärt Wintjen, der in der Versicherungswirtschaft tätig ist. „Sehr zu unserer Freude hat sich Uwe aber bereit erklärt, andere Aufgaben im Umfeld des Vereins zu übernehmen und die sportliche Leitung tatkräftig zu unterstützen“, sagt Sportvorstand Ingo Sievers.

Bei noch drei ausstehenden Spielen hat das junge ESV-Team noch die Möglichkeit den dritten Platz und damit die theoretische Qualifikation für die Verbandsliga zu schaffen. Dafür müsste zudem die erste Mannschaft in die Landesliga aufsteigen.

Mit Peter Schlichert vom TSV Neudorf-Bornstein ist es den Verantwortlichen des Eckernförder SV bereits gelungen einen neuen Trainer für die U23-Mannschaft zu verpflichten. Als Spieler war der gebürtige Kieler unter anderem für den Gettorfer SC, TSV Waabs und höherklassig für den FC Kilia Kiel und den SV Ellerbek aktiv. Seine Trainerlaufbahn begann bereits mit 32 Jahren beim damaligen Kreisligisten Brekendorfer TSV. Weitere Stationen waren der TSV Neudorf-Bornstein (Aufstieg in die Kreisliga), SV Fleckeby (Aufstieg in die Kreisliga) und FC Kilia Kiel (Verbandsliga). Auch im Jugendbereich war Schlichert als Trainer tätig. In der A- und B-Jugend des GSC, sowie für zwei Jahre bei Holstein Kiel, wo ihm mit der C-Jugend der Aufstieg in die Regionalliga gelang.

„Bereits nach unserem ersten Gespräch war klar, dass Peter unser Wunschtrainer für diese wichtige und schwierige Aufgabe ist“, so Sievers.
Aufrufe: 03.5.2017, 17:00 Uhr
SHZ / sgAutor