2024-05-29T06:38:12.186Z

Allgemeines
Gute Freund neben dem Platz. Mirco Schuberth (li.) und Marcel Bock (re.) besuchen ihren Stammtischkollegen Martin Wagner (mi.)im Krankenhaus.
Gute Freund neben dem Platz. Mirco Schuberth (li.) und Marcel Bock (re.) besuchen ihren Stammtischkollegen Martin Wagner (mi.)im Krankenhaus.

Duell zweier Freunde

Topspiel in der A-Klasse 3

Das Topspiel in der A-Klasse 3 zwischen den SV Weidach und dem FC Bad Rodach steht vor der Tür. Das besondere an dem Spiel ist das die beiden Trainer Mirco Schuberth (SV Weidach) und Marcel Bock (FC Bad Rodach) auch neben dem Platz eine schon lange Freundschaft pflegen und sich jetzt als Trainer gegenüber stehen.

"Einen ansehnlichen Fußball spielen" war die Vorgabe von FC Trainer Marcel Bock vor der Saison, was bislang aufging. Der FC Bad Rodach legte einen starken Start in die A-Klasse 3 hin und rangiert gegenwärtig auf dem 4. Platz. Hier sind jedoch noch nicht die drei Punkte eingerechnet die die Mannschaft von Marcel Bock am vergangen Freitag beim X:0 gegen den SV Tambach 2 kampflos gewonnen hat. Auf Grund arger Personalsorgen musst der Gast aus Tambach absagen. Rechnet man diese 3 Punkte mit ein befinden sich die Rodacher auf Platz 2. Punktgleich mit dem von Trainer Marcel Bock genannten Favorit aus Weidach, bei dem die Rodacher zu Gast sind. "Ich sehe den SV Weidach als einen der Top-Favoriten, gerade mit dem ehemaligen Bayernligastürmer Zeudmi und Pilz vom TSV Mönchröden haben sie sich in der Offensive sehr gut verstärkt."

Weidach startete erwartungsgemäß stark in die neue Saison, hat man in der Offensive durch die beiden Neuzugänge Zeudmi und Pils, doch zwei Spieler verpflichtet die viel Qualität mitbringen. Eine Qualität die sich bislang auszahlt. In fünf Partien traf der SVW bislang 25 mal und 18 Tore davon schoss der Ex-Frohnlacher Zeudmi, ein Wahnsinns-Wert! Nur eines der bislang fünf gespielten Partien konnte der SVW nicht für sich entscheiden. Gegen die junge Reserve des TSVfB Krecktal musste man kurz vor Schluss noch das 4:4 hinnehmen.

Nach dem Spiel bei dem die Freundschaft für 90 Minuten ruhen wird, haben die beiden Freunde die Möglichkeit, bei einem Bier, auf der Trächer Kerwa das Spiel revue passieren zu lassen.

Aufrufe: 027.8.2015, 15:18 Uhr
bdAutor