Donaustauf: Faruk Maloku wirft das Handtuch
Der enttäuschend gestartete SV Donaustauf braucht einen neuen Trainer. Vorerst sitzt der GmbH-Chef auf der Bank.
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Paukenschlag und Neuland am Fuße der Walhalla: Kaum im Amt hat Trainer Faruk Maloku die Verantwortlichen des Fußball-Bayernligisten SV Donaustauf um Vertragsauflösung gebeten. „Wir haben beidseitig festgestellt, dass wir eine unterschiedliche Philosophie verfolgen“, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung von Verein und Übungsleiter vom Dienstagmittag.
Nach sechs Spielen rangiert der hochkarätig verstärkte SVD mit acht Zählern nur im Mittelfeld. In den beiden letzten Spielen konnte der Aufstiegsaspirant nur einen Zähler verbuchen: Dem 2:3 beim vermeintlichen Abstiegskandidaten SV Pullach folgte am Samstag ein 1:1 gegen die U 21 von 1860 München.
In der Auswärtspartie am Mittwoch beim TSV Landsberg sowie im Heimspiel am Samstag gegen den VfR Garching wird sich GmbH-Chef Matthias Klemens auf die Bank setzen. Für das Montagtraining soll der Mannschaft ein neuer Coach präsentiert werden.
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