Auf seine neue Aufgabe freut sich Djuvelek: "Das wird mein erster Trainerjob als Cheftrainer. Das ist eine tolle Herausforderung", betont er.
Seine Zeit in Neckarelz wird er jedoch immer in sehr guter Erinnerung behalten: "Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und ich konnte ganz wichtige Erfahrungen sammeln. Dafür bin ich sehr dankbar." Dass nun Schluss ist, liegt auch an der großen Entfernung. "Ich war immer 4 bis 5 Mal die Woche in Neckarelz, wenn man die Spiele miteinrechnet. Und das waren jeweils dann stets 5 bis 6 Stunden, die ich da unterwegs war. Und da ich kürzlich Vater geworden bin, will ich auch mehr Zeit mit meiner kleinen Tochter verbringen."
In Hemsbach hat er bis 2019 unterschrieben.