Vereinsnachrichten
Die Legenden des TuS Jöllenbeck (2000 - 2020)
Die Goldenen Zwanziger: Bei den Fußballern des TuS Jöllenbeck ging es nicht nur in den Jahren 2000 bis 2020 traditionell zu. Die Legenden-Elf spielt deshalb mit Libero.
Beim TuS Jöllenbeck ist immer etwas los. Auf wie neben dem Platz bewegt sich hoch im Bielefelder Norden eine ganze Menge – und das seit Jahren. Die Jürmker wurden in der Saison 2001/2002 Meister der Landesliga, wagten dann in der Saison 2002/2003 das Abenteuer Westfalenliga. In der Folge spielten sie mit einer kurzen Unterbrechung weitere sieben Jahre in der Landesliga, ehe sie nun seit der Spielzeit 2010/2011 in der Bezirksliga zum Stammpersonal gehören.
Den Verein zeichnet aus, dass viele Akteure im Naturstadion fest verwurzelt sind. Fußball-Abteilungsleiter Jan Schmalhorst, ein Freund von Statistiken und alten Geschichten, stellt – mit Unterstützung einiger TuS-Urgesteine – die Top-Elf der vergangenen 20 Jahre auf.
Den Verein zeichnet aus, dass viele Akteure im Naturstadion fest verwurzelt sind. Fußball-Abteilungsleiter Jan Schmalhorst, ein Freund von Statistiken und alten Geschichten, stellt – mit Unterstützung einiger TuS-Urgesteine – die Top-Elf der vergangenen 20 Jahre auf.
Weil der TuS Jöllenbeck ein Traditionsverein ist und gerne auch ältere Tugenden lebt, stellt Jan Schmalhorst ein mittlerweile ausgedientes, aber äußerst erfolgreichem System: „Wir spielen hier mal ganz klassisch mit Libero und Vorstopper, wie zu unseren besten Zeiten“, sagt er lachend.
Wie viele Nominatoren hätte auch Jan Schmalhorst noch zahlreiche weitere Ikonen aufbieten können. „Daniel Wöhrmann, Adem Özdemir, Marc-André Kolbe, Cem Tanaz, Robert Gliniars oder Dominik Moch hätten einen Einsatz auf jeden Fall verdient gehabt. Die meisten spielen bis heute in unserer Altliga“, sagt Schmalhorst.
Aufrufe: 023.7.2020, 09:30 Uhr
Nicole Bentrup / FuPaAutor
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