Der Meister SV Kirchberg i.W. darf nicht mehr ran

Wie bereits in den vergangenen Wochen gibt es keine neuen Erkenntnisse in der A-FRG. Besorgniseregend könnte allerdings die Form des Vizemeisters FC Thannberg werden. Gegen Spitzenteams gab es im Jahr 2017 nur Niederlagen, wie zuletzt gegen den SV 22 Zwiesel. Gegen die SpVgg Oberkreuzberg will die Kilger-Elf deshalb nochmals gehörig Selbstbewusstsein für die Relegationsspiele tanken.

Zu früh zu Ende dürfte die Saison für den SV 22 Zwiesel gehen. Die Mannschaft zeigte sich 2017 von ihrer Glanzseite und erhofft diese Form mit in die neue Saison nehmen zu können. Ein Sieg gegen Saldenburg scheint deshalb nur Formsache zu sein, wenngleich die Gäste nochmals alles reinschmeissen werden um den letzten Tabellenplatz noch zu verlassen. Dazu dürfte allerdings auch nicht die SpVgg Zwieselau zu einem Dreier kommen. In der Dampfsäge erwarten Topolski und Co. die Fatimaelf aus Klingenbrunn und stehen vor einer hohen Hürde. Die Personalsituation der Gastgeber war zuletzt ebenfalls nicht zufriedenstellend. Klingenbrunn will nach dem 1:1 aus dem Hinspiel zum Abschluss nochmals einen Sieg einfahren. Der SV Hohenau II möchte gegen St. Oswald mit einem Sieg noch am Tabellennachbarn vorbeiziehen. Gegen Herzogsreut lieferte man aber zuletzt keine überzeugende Leistung ab. SVO-Trainer Pittner will eine nicht zufriedenstellende Rückrunde noch versönlich mit einem Sieg zu Ende bringen. Mit dem dritten Dreier in Folge, könnte das auch dem SC Herzogsreut gelingen. Man könnte dadurch an der SG Spiegelau/Riedlhütte II vorbeiziehen, die nach ihrer Spielabsage in der letzten Woche kein Spiel mehr bestreiten. In Schönberg wird es aber keine leichte Aufgabe für Weigerstorfer und Kameraden.

Das Spiel zwischen dem TSV Mauth II und dem Meister aus Kirchberg wird nicht mehr stattfinden. Der Gastgeber stellt am letzten Spieltag keine Mannschaft mehr. Dies bedeutet gleichzeit den 24. Sieg im 24. Spiel für den künftigen Kreisklassisten.