Der FuPa-Wintercheck: SG Regulshausen/Hintertiefenbach

Hinrunde stellt SG zufrieden

Wenn man als Aufstieger fast nichts mehr mit dem Abstieg zu tun hat, dann kann man davon ausgehen, dass man in Regulshausen nach den ersten 15 Spielen mehr als glücklich mit dem Verlauf der Saison und der Leistung des Teams ist. Flechtner sieht dies ähnlich und führte aus: "Für uns lief die Hinrunde ganz gut. Als Aufsteiger stehen wir im guten Mittelfeld und haben einige Punkte Vorsprung vor den Abstiegsplätzen." Sollte man als in Rückrunde auch nur annähernd das auf den Rasen bringen, was man 2017 gezeigt hat, dann steht einer sorgenfreien Saison nichts im Wege.

Personaldecke sehr dünn

Dass man bei der Spielgemeinschaft wenig zu kritisieren hat, sollte verständlich sein, vorallem wenn man bedenkt, wo das Team von Trainer Zang herkommt. Dazu sagte Flechtner: "Personell könnte es besser sein. Wir haben einige die Sonntags hin und wieder berufsbedingt fehlen. Wenn diese Spieler immer spielen könnten, hätten wir vielleicht noch mehr Punkte erziehen können." Jedoch kam leider auch noch Verletzungspech dazu. So führte er aus: "Unser Spielertrainer hat sich am dritten Spieltag schwer am Knie verletzt und wird die ganze Saison ausfallen, was uns auch noch schwächt."

Vorsätze bleiben überschaulich

Die Rückrunde 2018 steht für Regulshausen/Hintertiefenbach ganz im Zeichen eines soliden Saisonabschlusses, in dem man sich auf die nächste Saison schon vorbereiten kann, um dort mit neuen Zielen angreifen zu können. Zudem kann man in diesem halben Jahr weitere talentierte Spieler aus der Jugend an die erste Mannschaft heranführen. Dazu resümiert Flechtner: "Der gute Teamgeist und eine super Kameradschaft zeichnet uns aus und gibt mir die Zuversicht, dass wir unser Ziel, den Klassenerhalt , schaffen."