Und besser kann so ein Einstand kaum laufen. Schon zur Pause stand es 3:0 für brutal effektive Gäste aus Kalkar, die dann nach der Pause schnell auf 5:0 erhöhten. Dass es dann am Ende noch zwei Gegentreffer gab, ist für Schützek durchaus Grund genug, darüber noch einmal mit seiner Mannschaft sprechen zu wollen. Insgesamt überwog aber dennoch natürlich die Zufriedenheit.
Weniger gut war die Stimmung wie zu erwarten bei Giesenkirchens Coach Volker Hansen auf der Gegenseite. Der hatte mit seinem Team die Chance gehabt, zunächst einmal nach Punkten mit den Gästen gleichzuziehen, auch wenn Hönnepel dann noch immer drei Spieler weniger auf dem Konto gehabt hätte. So wird die Lage nun natürlich immer schwieriger.