Daisbach will an die Hinrunde anknüpfen

SG Meilingen II - SV Langenseifen (So 13:00)
In den beiden Vorsaisons landete Langenseifen jeweils auf Rang vier. Momentan befindet sich das Team von Daniel Labusga auf Platz sechs, ist aber vom alten Rang nicht allzu weit entfernt. Die Zweite von Meilingen hat die letzten drei Meisterschaftsspiele gegen Langenseifen verloren, außerdem gehören die Gäste zu den auswärtsstärksten Mannschaften der Kreisliga C.

SSV Hattenheim II - SC 1928 Daisbach (So 13:00)
Daisbach hat im Kampf um Platz zwei noch alle Karten in der Hand, da man zwei Spiele weniger als Hallgarten II absolviert hat. Wenn die Daisbacher da weiter machen, wo sie vor der Winterpause aufgehört haben, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis man an Hallgarten vorbeizieht. Gerade die Abwehr besticht durch eine aufstiegsreife Stabilität. Gerade einmal neun Gegentreffer hat der SC bisher schlucken müssen. Gegen Hattenheim II, die man im Hinspiel mit 5:0 klar und deutlich besiegt hat, soll die Siegesserie ins neue Jahr hineingetragen werden.

FC Oestrich - GSV Born II (So 15:00)
Born II muss die schwere Reise nach Oestrich antreten. Im Hinspiel erlitt der ohnehin leidgeprüfte GSV die höchste Saisonniederlage (0:9). Am Sonntag hat das Team von Trainer Ibo Munyaneza daher nichts zu verlieren, Druck hat das Team keineswegs. Oestrich wird die Pflichtaufgabe dennoch aller Voraussicht nach meistern.

Türkgücü Aarbergen - SG Laufenselden II (So 15:00)
Türkgücü durchläuft im Vergleich zur Vorsaison eine beachtliche Spielzeit. Das Hinspiel bei der zweiten Mannschaft der SG Laufenselden gehört aber nicht zu den positiven Erinnerungen der Türken. Nach einem 3:3 erhöhten die Hausherren am Waldsportplatz auf 5:3. Das Spiel auf eigenem Geläuf bietet nun die Chance zur Revanche.

SV Presberg II - Baris Spor Idstein (So 17:00)
Sieben Siege gelangen Baris Spor Idstein in der vergangenen Saison. Mit einem Sieg in der laufenden Spielzeit ist man von dieser Marke noch weit entfernt. Die zweite Mannschaft des SV Presberg kommt da nicht ungelegen. Die Mannschaft von Trainer Miro Stojcevic ist zwar tabellarisch deutlich besser positioniert, bekam aber vor der Winterpause von Geisenheim II, Aarbergen und Rüdesheim die Grenzen aufgezeigt. Vor allem offensiv muss Baris Spor sich aber im Vergleich zur Hinrunde steigern. In neun von 14 Spielen konnte das Team kein Tor erzielen (ein Nichtantritt). Zudem gelang auswärts noch kein einziger Punktgewinn.