Buckenhofen: Weiter mit Helmut Wolff

In der Kreisliga 1 überwintert der frühere Landesligist von der Staustufe auf Tabellenplatz 5 und mit sechs Punkten Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsrang 2 ein Stück weit hinter dem eigenen Anspruch. "Wir sind aktuell nicht da, wo wir hinwollen. Aber wir sehen eine positive Entwicklung im taktischen wie im individuellen Bereich und betrachten die Saison als Zwischenschritt", erklärt Buckenhofens Abteilungsvorsitzender Edmund Knauer.

Unabhängig von Tabellenplatz und Ligazugehörigkeit sei deshalb der Wunsch vorhanden gewesen, die im Frühsommer begonnene Zusammenarbeit mit dem Übungsleiter fortzusetzen. Im Paket mit Dieter Feulner, der die zweite Garde in der A-Klasse betreut und mit seinem Weggefährten beim SVB anheuerte, gab Chefcoach Helmut Wolff seine Zusage für die Spielzeit 2017/18. Dann soll, so Knauer, mit noch etwas Verstärkung die Bezirksliga ins Visier genommen werden.

Bei den potenziellen Neuzugängen, bei denen noch finale Gespräche anstünden, will der Verein seiner jugendlichen Linie treu bleiben. "Die Spielweise der Mannschaft und die Kontakte von Helmut Wolff stimmen mich positiv, geeignete Kandidaten zu finden, die in unser Profil passen."

Schon zum Vorbereitungstart begrüßen die Buckenhofener mit Florian Mananga einen Rückkehrer. Wolff-Vorgänger Florian Poesdorf hatte den offensiven Hoffnungsträger, der in 28 Partien fünf mal traf, von der SpVgg Erlangen nach Forchheim geholt, ehe der 21-Jährige zum Nürnberger Kreisligisten SC Germania (ein Tor in zehn Einsätzen) wechselte.